Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Zusammenfassung
Summary
1 Einleitung
1.1 Hintergrund und Einordnung ins Projekt
1.2 Eckpunkte und Begrifflichkeiten einer Strategie zur Förderung einer stärker pflanzenbasierten Ernährung
1.3 Aufbau des Berichts
2 Zielsetzung und methodisches Vorgehen
2.1 Zielsetzung
2.2 Methodisches Vorgehen
3 Bedeutung der Strategie für die Transformation des Ernährungssystems
4 Indikatoren für die Strategie
4.1 Anforderungen an Indikatoren
4.1.1 Inhaltlich-normative Anforderungen
4.1.2 Technisch-administrative Anforderungen
4.2 Lebensmittelgruppen-Index: orientiert an Lebensmittelgruppen  
4.2.1 Konzept und Vorgehensweise  
4.2.2 Teilindikator Fleisch  
4.2.3 Teilindikator Eier  
4.2.4 Teilindikator Milchprodukte  
4.2.5 Teilindikator Gemüse
4.2.6 Teilindikator Hülsenfrüchte
4.2.7 Teilindikator Nüsse
4.2.8 Prüfbedarf Teilindikator „alternative Proteine”
4.3 Proteinquellen-Indikator: orientiert an der Verschiebung in der Proteinversorgung
4.3.1 Konzept des Proteinquellen-Indikators
4.4 Planetary Health Diet-Index: orientiert am EAT Lancet Diet Score
4.5 Datenbedarf und -verfügbarkeit
4.5.1 Aktuelle Verzehrsmengen in Relation zu empfohlenen Verzehrsmengen
4.5.2 Überblick und Einschätzung zu vorhandenen Datenquellen
4.5.3 Geplante Studien zum Ernährungsverhalten
4.5.4 Fazit zur Datenverfügbarkeit
4.6 Schlussfolgerungen für die Wahl eines Indikators
5 Ziele für die Strategie „Förderung einer stärker pflanzenbasierten Ernährung“
5.1 Überblick über den derzeitigen Stand von Zielsetzungen im Rahmen aktueller politischer Prozesse und Strategien
5.2 Bedeutung der Planetary Health Diet und der DGE-Empfehlungen als Referenzrahmen für die Entwicklung von Zielen für die Strategie
5.3 Schlussfolgerungen für die Festlegung von Zielen
6 Identifikation von wirksamen politischen Handlungsansätzen für die Strategie
6.1 Stand der Diskussion zu geeigneten politischen Instrumenten
6.2 Verhaltensbasierter Ansatz: Analyse von Einflussfaktoren auf Ernährungsverhalten als Basis für die Entwicklung wirksamer politischer Handlungsansätze
6.2.1 Analyse von Einflussfaktoren: Das COM-B-Modell
6.2.2 Schritte zur Entwicklung von Interventionen und deren Klassifikation durch das „Behaviour Change Wheel“
6.2.3 Anpassung des Modells in der vorliegenden Untersuchung
6.3 Einflussfaktoren auf Verhalten
6.3.1 Soziodemografische Faktoren
6.3.2 Ernährungsumgebungen
6.3.3 Fähigkeiten
6.3.3.1 Folgen der Ernährungsweise erkennen
6.3.3.2 Zubereitung von Lebensmitteln
6.3.3.3 Selbstregulation
6.3.4 Motivation
6.3.4.1 Geschmackspräferenzen
6.3.4.2 Bequemlichkeit (Convenience)
6.3.4.3 Experimentierbereitschaft
6.3.4.4 Integrationsfähigkeit in Routinen
6.3.4.5 Einstellungen, Werte und Motive
6.3.4.6 Absicht/zielorientiertes Verhalten gemäß den eigenen Präferenzen
6.3.4.7 Passfähigkeit zur sozialen Identität
6.3.4.8 Emotionaler Antrieb
6.3.5 Möglichkeiten
6.3.5.1 Verfügbare Zeit
6.3.5.2 Finanzielle Möglichkeiten
6.3.5.3 Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von Produkten
6.3.5.4 Wahrnehmungslenkung
6.3.5.5 Soziale Normen
6.3.5.6 Soziale Unterstützung
6.4 Einschätzung zur Wirksamkeit der unterschiedlichen Einflussfaktoren
6.5 Ableitung von zwölf politischen Handlungsätzen
6.5.1 Kampagnen
6.5.2 Lebensmittelwerbung und -marketing
6.5.3 Formale und non-formale Bildung (Zielgruppe allgemeine Bevölkerung)
6.5.4 Berufliche Aus- und Weiterbildung (Zielgruppe spezifische Berufsgruppen)
6.5.5 Beratung (Ernährungsberatung, medizinische Beratung)
6.5.6 Außer-Haus-Verpflegung: Gemeinschaftsverpflegung
6.5.7 Außer-Haus-Verpflegung: Individualverpflegung
6.5.8 Lebensmitteleinzelhandel
6.5.9 Hersteller
6.5.10 Akteurs- und sektorübergreifende Kooperationen
6.5.11 Integration in die Stadt- und Raumplanung
6.5.12 Finanzielle Anreize
7 Vertiefung von drei politischen Handlungsansätzen
7.1 Begründung der Auswahl der drei politischen Handlungsansätze
7.2 Einschätzung der Wirksamkeit der durch die Handlungsansätze adressierten Einflussfaktoren auf das Ernährungsverhalten
7.3 Handlungsansatz Institutionalisierung durch ein Bundesprogramm und eine gemeinnützige Organisation
7.3.1 Bundesprogramm für pflanzenbetonte Ernährung
7.3.2 Gemeinnützige Organisation für pflanzenbetonte Ernährung
7.4 Handlungsansatz Stadt- und Raumplanung
7.4.1 Mögliche Rolle der Stadt- und Raumplanung in der Strategie
7.4.2 Ansätze an der Schnittstelle zwischen Raumplanung und Wirtschaftsförderung
7.4.3 Grünflächen- und Freiraumplanung – urbane Erzeugung von Obst und Gemüse
7.4.4 Regelung von Sondernutzungen – Vorgaben für Werbung im öffentlichen Verkehrsraum
7.4.5 Schlussfolgerungen im Hinblick auf Maßnahmen mit Bezug zur Stadt- und Raumplanung
7.5 Handlungsansatz Berufliche Aus- und Weiterbildung
7.5.1 Mögliche Rolle der beruflichen für eine Aus- und Weiterbildung
7.5.2 Berufliche Aus- und Weiterbildungsangebote (Training on the Job)
7.5.3 Weiterbildung des Personals der beruflichen Bildung (Train the Trainer)
7.5.4 Schlussfolgerungen im Hinblick auf Maßnahmen mit Bezug zur beruflichen Aus- und Weiterbildung
8 Schlussfolgerungen im Hinblick auf eine Transformation des Ernährungssystems
8.1 Vorteile einer integrierenden Betrachtung der im STErn-Projekt entwickelten Strategien
8.2 Fazit
9 Quellenverzeichnis