In der vierten Episode des 4i-TRACTION Podcasts beleuchten wir gemeinsam mit Investment- und Finanzexperten Julie Evain (I4CE) und Thomas Pellerin-Carlin (I4CE) den regulatorischen Rahmen der europäischen Finanzpolitik. Wie können grüne Investitionen für eine resiliente und nachhaltige Zukunft mobilisiert werden? Sind derzeitige Maßnahmen "on track" mit dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens? Welche Politiken brauchen wir, um langfristige Investitionssicherheit bieten zu können? Außerdem gehen wir auf die Rolle des Bankensektors ein und untersuchen die Verwendung von Übergangsplänen, die sicherstellen sollen, dass Banken klimarelevante Risiken berücksichtigen und Investitionen angemessen lenken.
Das PONDERFUL Sustainable Finance Inventory umfasst insgesamt 22 Finanzierungsinstrumente für naturbasierte Lösungen (Englisch: Nature-based Solutions, NbS). Jedes Instrument wird durch mindestens ein konkretes Praxis-Beispiel veranschaulicht. Die einzelnen Finanzierungsinstrumente haben unterschiedliche Stärken und Schwächen, wodurch sie je nach Kontext und Akteur:in mehr oder weniger geeignet sind. Diese Übersicht soll Teichlandschafts-Entwickler:innen dabei helfen, die Finanzierungsmöglichkeiten zu verstehen und die für ihr Teichlandschaftsprojekt am besten geeigneten Finanzierungsinstrumente zu identifizieren.
Wie können Unternehmen und Gesellschaften den Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit effektiv gestalten? Dieser Policy Brief beleuchtet die Bedeutung nachhaltiger Produktionsmethoden, Investitionen und naturpositiver Lieferketten für die Wiederherstellung von Ökosystemen und skizziert Handlungsansätze für eine nachhaltige Zukunft.
Für die Fortschreibung der Strategie zur Anpassung an den Klimawandel in Baden-Württemberg konzipierte und gestaltete das Ecologic Institut mehrere Infografiken. Diese visualisieren einige der thematisierten Klimawirkungen auf die verschiedenen Handlungsfelder und unterstützen das inhaltliche Verständnis. Die Infografiken sind in Anlehnung an die Stilrichtlinien des Projekts gestaltet.
Dieser Bericht fasst die wichtigsten Aspekte zusammen, die bei der Gestaltung von politischen Instrumenten zur Unterstützung der Umsetzung klimafreundlicher Bodenbewirtschaftungsmaßnahmen berücksichtigt werden sollten. Er skizziert übergreifende Aspekte, die bei jeder Art von politischen Instrumenten berücksichtigt werden müssen, darunter die Konkurrenz um Landnutzung, Auswirkungen von Maßnahmen auf die Bodengesundheit, Auswirkungen auf die biologische Vielfalt, Eigentum und Nutzungsrechte an Böden sowie soziale Auswirkungen.
Die Bepreisung von Kohlenstoff gewinnt weltweit an Bedeutung, da immer mehr Länder Emissionshandelssysteme einführen oder Kohlenstoffemissionen besteuern, um ihre Klimaziele zu erreichen. Der jährlich erscheinende Bericht "State and Trends of Carbon Pricing" ist eine der meistbeachteten Veröffentlichungen der Weltbank in diesem Bereich und bietet einen präzisen, aktuellen Überblick über die jüngeren Entwicklungen. Mit über 70.000 jährlichen Downloads ist er eine der bekanntesten Publikationen zu diesem Thema.
Finanzierungsfragen sind ein zentrales Hindernis für die Umsetzung naturbasierter Lösungen (NBS), einschließlich Teichlandschaften. Dieser Bericht versucht, diese Herausforderung anzugehen, indem er Entwickler:innen von Teichlandschaften bei der Beantwortung einer einfachen Frage unterstützt: Wie kann ich mein Teichlandschaftsprojekt finanzieren?
Wie muss die EU-Klimapolitik aussehen, um die Transformation zu einer emissionsfreien Wirtschaft bis 2050 zu schaffen? Hören Sie sich unseren Podcast an und erfahren Sie mehr über die vier bereichsübergreifenden Herausforderungen, die die EU-Klimapolitik als Schlüsselvektoren für die Transformation zur Klimaneutralität angehen muss.
Dieser Bericht bietet eine kritische und tiefgehende Analyse der aktuellen Finanzierungs- und Implementierungspraktiken für Klimaanpassungsmaßnahmen in Europa und gibt strategische Empfehlungen zur Optimierung dieser Prozesse.
Die COP27 in Sharm El-Sheikh sollte nach dem Willen der ägyptischen Präsidentschaft ein Umsetzungs-Gipfel werden. Als zentrales Ergebnis wurde ein Finanzierungsmechanismus mit einem Fonds speziell für Schäden und Verluste vereinbart. Davon abgesehen waren die inhaltlichen Ergebnisse von COP27 überwiegend enttäuschend. Dr. Ralph Bodle, Arne Riedel und Dr. Camilla Bausch geben einen Überblick über ausgewählte Ergebnisse, sowie Einblicke in den Prozess und die Bewertung durch die deutsche Zivilgesellschaft.
Publikation:Knowledge for Future – Der Umwelt-Podcast
Um die EU-Klimaziele zu erreichen, muss viel Geld investiert werden - nach Schätzungen der EU-Kommission 350 Milliarden Euro zusätzlich pro Jahr bis 2030. Seit 2020 gibt es die EU-Taxonomie, um Greenwashing zu vermeiden und sicherzustellen, dass diese Mittel tatsächlich in nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten fließen. Was sind die Schwächen der Taxonomie und wie könnte sie in Zukunft weiterentwickelt werden?
Die Finanzierung für die Umsetzung des Gesetzes ist ein zentraler Aspekt und ein Spannungspunkt in den Verhandlungen. Dieses Kurzdossier befasst sich mit drei Fragen: 1.) Wie viel wird die Umsetzung der NRL kosten und wie viele Mittel sind verfügbar? 2.) Wie können die Mitgliedstaaten Mittel für die Wiederherstellung der Natur mobilisieren? 3.) Wie steht der wirtschaftliche Nutzen der Renaturierung im Vergleich zu ihren Kosten?
Wie klassifizieren wir, welche Investitionen die richtigen sind, um den Übergang zu einer klima- und naturfreundlichen Wirtschaft voranzutreiben? Das ist eine ziemlich wichtige Frage, die für eine erfolgreiche Umsetzung des Europäischen Green Deal entscheidend ist. Die EU-Taxonomie – das Thema unserer letzten Folge – legt die verschiedenen Kriterien fest, die Investitionen erfüllen müssen, um als nachhaltig zu gelten. In der Praxis ist die Taxonomie eine lange Liste von Wirtschaftstätigkeiten mit Benchmark-Leistungsstandards.
In diesem Artikel geben die Autorinnen und Autoren einen Überblick über die jüngere, von der EU geförderte Forschung, Politik und Praxis, um kritische Aspekte zu identifizieren, die für eine stärkere Verbreitung von NBS noch angegangen werden müssen. Die Autorinnen und Autoren verweisen auf die vielfältigen gesellschaftlichen Herausforderungen, die mit NBS angegangen werden können. Sie stützen sich dabei auf die Kernaussagen der 5. Europäischen Konferenz zur Anpassung an den Klimawandel (ECCA 2021) und konzentrieren ihre Analyse auf NBS zur Anpassung an den Klimawandel und zur Reduzierung des Katastrophenrisikos.
Der Bericht "Costs of Adaptation versus Costs of Inaction" der European Environment Agency beleuchtet die dringende Notwendigkeit für Anpassungsstrategien an den Klimawandel. Angesichts zunehmender Klimaereignisse wie Hitzewellen, Waldbrände und Überschwemmungen stellt der Bericht fest, dass die Europäische Union bereits wichtige Initiativen zur Anpassung ergriffen hat, darunter die Formulierung der EU-Anpassungsstrategie. Diese Strategie zielt darauf ab, Anpassungsmaßnahmen effizienter, schneller und umfassender zu gestalten und die internationale Handlungsbereitschaft zu erhöhen.
Unter dem Eindruck der Finanz- und Wirtschaftskrise hat die EU das Instrumentarium zur Regulierung des Finanzmarktes weiterentwickelt und verschärft. Dieser Prozess hat auch Auswirkungen auf die Akteure am europäischen Kohlenstoffmarkt und ihre Handelsstrategien. Dieser Abschlussbericht versammelt die Ergebnisse von drei Analysen.
Die EU hat ihr Klimaziel für 2030 auf mindestens -55% angehoben. In einer neuen Studie skizzieren Agora Energiewende und das Ecologic Institut ein "Fit for 55"-Paket, das sowohl Zielerreichung als auch Solidarität gewährleisten kann. Es werden vier Optionen geprüft, wie Gebäude- und Verkehrsemissionen künftig reguliert werden könnten. Das Papier spricht sich für eine intelligente Kombination aus CO2-Preisen auf EU-Ebene und Begleitinstrumenten auf europäischer und nationaler Ebene aus.
Weltweit versuchen Regierungen ihre Klimapolitik besser zu organisieren. Viele Länder verabschieden zu diesem Zweck nationale Rahmengesetze. Um diese Gesetze effektiv zu gestalten ist ihre Ausgestaltung entscheidend. Dieses Briefing bietet einen aktuellen Überblick über die Kernelemente in zehn europäischen Klimagesetzen und identifiziert einige Best-Practice-Lektionen, die die Gestaltung zukünftiger Klimagesetze beeinflussen könnten.
Der Bericht, erstellt für die Europäische Umweltagentur, untersucht die Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von Daten zur Finanzierung von Klimaanpassungsmaßnahmen in Europa. Ziel ist es, ein tiefgreifendes Verständnis der Herausforderungen und der bestehenden Praktiken bei der Erfassung und Analyse dieser Daten zu entwickeln, um effektive Anpassungsstrategien zu fördern.
Der EU-Aufbaufonds hat Fortschritte gebracht, er weist aber auch klimapolitische Schwachstellen auf. Eine größere Rolle für das Europaparlament bei der Verteilung von EU-Hilfsgeldern ist wichtig – für Klimaschutz und Demokratie in der EU. Die Regeln, nach denen Hilfsgelder ausgegeben werden, müssten präzisiert werden, argumentiert Nils Meyer-Ohlendorf in seinem Standpunkt für den Tagesspiegel.
Diese Kurzstudie gibt einen Überblick über den Vorschlag der Kommission für den geplanten mehrjährigen Finanzrahmen und das EU-Konjunkturprogramm und die darin vorgesehenen Anteile an Klimainvestition.
Nils Meyer-Ohlendorf nimmt im Tagesspiegel Stellung zum Coronahilfspaket der EU. Er fordert mehr Mitspracherecht für das EU-Parlament und kritisiert, dass das Hilfsprogramm nicht ausreichen mit dem Ziel der Klimaneutralität bis 2050 verknüpft sei.
Die Corona-Krise bietet drei wichtige Lehren für die Klimapolitik und die wirtschaftliche Erholung Europas. Erstens greifen systemische Schocks – wie die Corona-Pandemie oder der Klimawandel – die Grundlagen moderner Gesellschaften an. Zweitens sind Resilienz, Bereitschaft und Zeit von existenzieller Bedeutung bei der Bewältigung systemischer Krisen. Drittens muss die wirtschaftliche Erholung zum Aufbau effizienter, innovativer und klimaneutraler Volkswirtschaften beitragen. Forderungen, Klimapolitik zu verzögern, ziehen die falschen Lehren aus der aktuellen Krise und untergraben die wirtschaftliche Erholung Europas.
Wie sehen umweltfreundliche Konjunkturprogramme aus? Nils Meyer-Ohlendorf zieht im Tagesspiegel eine Bilanz der Hilfspakete der Finanzkrise 2009 und leitet Empfehlungen ab. Vor allem sollten umweltschädliche Maßnahmen klar ausgeschlossen werden. Die not-to-do-Liste ist oft wichtiger als die to-do-Liste.
Die enorm innovationsstarke deutsche Industrie ist in der Lage, viele der für die Erreichung von Klimaneutralität benötigten technischen Lösungen zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Dies ist jedoch kein Selbstläufer, sondern erfordert auch ein langfristiges Engagement der öffentlichen Hand. In diesem Artikel diskutieren Jan-Erik Thie und Benjamin Görlach vom Ecologic Institut, wie die deutsche Industrie klimaneutral werden kann und warum die öffentliche Hand dabei ein wichtige Rolle spielt. Der Artikel steht online zur Verfügung.
In einer Studie für die GD FISMA unterstützten das Ecologic Institut und seine Partner die Technische Expertengruppe (TEG) für nachhaltige Finanzierungen bei der Entwicklung von Screening-Kriterien für landwirtschaftliche Aktivitäten. Die entwickelten Kriterien sind im Technischen Bericht über die EU-Taxonomie für nachhaltige Finanzierungen integriert. Der Bericht steht zum Download bereit und bis zum 13. September 2019 wird hierzu Feedback eingeholt. Im Anschluss an diese Konsultation wird die TEG Empfehlungen zur Unterstützung der Entwicklung künftiger Rechtsvorschriften zur EU-Taxonomie für nachhaltige Finanzen aussprechen.
Bangladesch muss seine Verpflichtungserklärung in ein effektives politisches Instrument überführen, um die in den Nationally Determined Contributions (NDC) gemachten Zusagen zur Minderung der Treibhausgase (THG) zu erfüllen. In diesem Kontext bietet Shafiqul Alam in seiner Studie "Carbon pricing to contribute to greenhouse gas reduction efforts of Bangladesh: design features and reasonale" neue Einblicke in ein mögliches Politikinstrument für Bangladesch zur Erreichung des NDC-Ziels und wirft grundlegende politische Fragen auf. Die Studie steht als Download zur Verfügung.
In diesem Artikel skizzieren Ralph Bodle und Vicky Noens einige der vielen Finanzfragen, die auf der COP 24 behandelt werden müssen, und gehen auf zwei besondere Themen näher ein: das übergreifende Ziel in Bezug auf die Finanzströme in Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe c) und die Transparenz der Unterstützung.
Die Europäische Union verfolgt derzeit zwei wichtige Prozesse, die sich gegenseitig unterstützen können: Umsetzung der Klima- und Energieziele bis 2030 und Festlegung des EU-Haushalts für die Jahre 2021-2027. Eine Analyse des Ecologic Instituts weist mehrere Wege auf, wie EU-Mittel effektiv mit Klimaschutzmaßnahmen verbunden werden können und identifiziert mögliche Aufhänger in den vorgeschlagenen Rechtsvorschriften. Die Analyse steht als Download zur Verfügung.
Diese Broschüre enthält Infografiken, die die 20 innovativsten biobasierten Produkte (BBP) in Europa vorstellen. Durch eine Bewertung des aktiven Marktes, der EU-basierten Entwicklung, des Innovationsgrades und des Marktpotenzials wurden die 20 innovativsten BBPs ermittelt, die innerhalb der nächsten 5 bis 10 Jahre das größte Potenzial für den kommerziellen Einsatz bieten. Diese Auswahl umfasst technische Werkstoffe, neue Biokunststoffe, Produkte mit hoher Wertschöpfung für anspruchsvolle Anwendungen im pharmazeutischen und biomedizinischen Bereich sowie nachhaltige Substitute für kritische Rohstoffe. Die Broschüre steht als Download zur Verfügung.
Biobasierte Industrien zielen darauf ab, biologische Inputs, Rückstände und Abfälle in grünere Alltagsprodukte umzuwandeln. Die Branche ist klein im Vergleich zu den herkömmlichen Industriezweigen und entwickelt sich rasant. Die Entwicklung biobasierter Produkte erfordert technologische Innovationen und Marktentwicklung. Diese Broschüre zeigt fünfzehn Erfolgsgeschichten spezifischer biobasierter Produkte aus neun EU-Mitgliedstaaten und decken ein breites Spektrum von Produkten und Anwendungen ab. Die Broschüre steht als Download zur Verfügung.
Für die Erreichung der langfristigen Klimaschutzziele bedarf es u.a. weiterer Innovation in Technologien und Wirtschaftspraktiken – in allen Sektoren. Der EU-Innovationsfonds (IF) soll Projekte in der Industrie und der Energiewirtschaft fördern. Damit der IF eine entsprechend Wirkung zeigt, sollte er sich auf Technologien und Praktiken mit besonders hohem Treibhausgasminderungspotenzial konzentrieren und Finanzierung auch für Projekte mit hohem Risiko anbieten – so die vorliegende Analyse des Ecologic Instituts.
Das Video "Innovative Bio-based Products: Investment, Environmental Impacts and Future Perspectives" lädt zur gleichnamigen Konferenz ein, die am 6. Juni 2018 in Brüssel stattfindet. Neben logistischen Angabe informiert es über die inhaltliche Ausrichtung der Veranstaltung und den Adressatenkreis.
Dieser T20-Policy Brief sendet eine klare Ermahnung an die Führung des G20-Gipfels in Hamburg im Juli 2017. T20 oder "Think 20" ist ein Netzwerk von Think Tanks in den G20-Ländern. 23 Experten von 13 Think Tanks aus acht Ländern kooperierten für diesen Policy-Brief. Der Gründer des Ecologic Instituts R. Andreas Kraemer, Senior Fellow am Centre for International Governance Innovation (CIGI), leitete diese Ausarbeitung, weiterhin trugen Benjamin Boteler, Ina Krüger und Grit Martinez vom Ecologic Institut zum Gelingen bei. Der Policy Brief steht als Download zur Verfügung.
Seit mehr als einem Vierteljahrhundert arbeiten Vorreiter in Deutschland und den USA daran, eine fundamentale Transformation des Finanzsektors herbeizuführen. Dank ihrer Vorraussicht und Kreativität steht die Weltwirtschaft nun unweigerlich am Übergang von der fossilen Vergangenheit zu einer sauberen Energiezukunft. Etliche Fragen bedürfen jedoch weiterhin der Klärung: Wie können die neuen Gelegenheiten dynamisch gehebelt werden? Welche Risiken entstehen und wie können diese kontrolliert werden? Wie können Nachhaltigkeitsindikatoren für Umwelt, Soziales und Governance quantifiziert und in Entscheidungsprozesse integriert werden? Und wie kommen wir zielstrebig voran in einem Umfeld von regulatorischer und politischer Unsicherheit? Unser Ziel war es, die wichtigsten Fragen als Vorbereitung weiterer Forschung und Debatten herauszuarbeiten, um so die an Umweltschutz und Nachhaltigkeit interessierten Akteure zu befähigen, eine dynamische und nachhaltige Zukunft zu befördern.
Aktuelle Multimedia-Publikationen des Ecologic Instituts
Publikation:Infografik
Diese Infografik zeigt, farblich untergliedert für die drei Entwicklungsstufen heimischer Fische, körperproportionsbasierte Stababstände von Rechen, welche das Einschwimmen der Fische in den Gefahrenbereich verhindern können.
Das Umweltbundesamt (UBA) veranstaltet zum 6. Mal das Europäische Ressourcen-Forum (ERF) dieses Jahr zum Thema "Transformative Approaches to Sustainable Resource Use and a Circular Economy".
Mit dem Fit-for-55-Paket, das kurz vor der Verabschiedung steht, und dem RePowerEU-Plan, der als Reaktion auf die Energiekrise verabschiedet wurde, erlebt die Klima- und Energiepolitik der EU den tiefgreifendsten Wandel seit Jahren. Beide sollen die EU auf dem Weg zu einem postfossilen Energiesystem entscheidend voranbringen. In einer dreitägigen Veranstaltungsreihe präsentierten die Partner des Ariadne-Forschungsprojekts wichtige Erkenntnisse aus ihrer Arbeit, die für die weitere Entwicklung der EU-Klima- und Energiepolitik relevant sind, und diskutierten diese mit Vertretern aus politischen Institutionen, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Die Veranstaltungen dienten dazu, Forschungserkenntnisse auszutauschen, die Ergebnisse und ihre Relevanz für den politischen Prozess der EU zu diskutieren sowie Anregungen für weitere Forschungsfragen zu sammeln.