Das Forschungsvorhaben untersucht die Notwendigkeit von integrierten Strategien, um eine nachhaltige Entwicklung sicherstellen und die Lebensgrundlagen bewahren zu können. Im Fokus des Projektes steht die Analyse der Herausforderungen und Wechselwirkungen zwischen den drei Krisenfeldern und die Frage, wie Maßnahmen gestaltet werden können, die Synergien zwischen Klimaschutz, Biodiversitätserhalt und der Reduktion von Umweltverschmutzung schaffen. Dabei kommen noch mehr Krisen hinzu, z. B. Landdegratation und Nahrungssicherheit.
Im Rahmen dieses Projekts soll ein Gutachten erstellt werden, das als Grundlage für den im Jahr 2025 von der Bundesregierung vorzulegenden Bericht zum Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) dient. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) hat im März 2023 das Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) mit dem Ziel veröffentlicht, die Ökosysteme in Deutschland deutlich zu verbessern. Er wirkt der ökologischen Doppelkrise aus Erderhitzung und Artenaussterben gezielt entgegen.
Das Ecologic Institut arbeitet zusammen mit Biota und der Michael Succow Stiftung daran, konkrete und praxisrelevante Zielkonflikte bei der Wiedervernässung von Moorböden zu identifizieren. Darüber hinaus ist das Ecologic Institut an der Identifizierung von Bedarfen und Lücken, der Auswertung und Ausarbeitung von rechtssicheren Lösungsansätzen und Leitlinien zum Umgang mit diesen Zielkonflikten sowie der Erstellung von praxistauglichen Handreichungen beteiligt.
Im Auftrag des Bundesamts für Naturschutz unterstützt das Ecologic Institut, zusammen mit weiteren Projektpartner:innen, die Planung und Umsetzung der nationalen Wiederherstellungspläne. Das Ecologic Institut trägt insbesondere durch seine Expertise bei der Bewertung von Ökosystemzuständen und der Entwicklung von Maßnahmen für den Schutz und die Wiederherstellung von Binnenland- und Küstenökosystemen aktiv zur inhaltlichen Arbeit bei.
Das Ecologic Institut führt zusammen mit Landscape Integrated einen Praxistest der LAWA-Verfahrensempfehlung zur Erfolgskontrolle hydromorphologischer Maßnahmen in und an Fließgewässern durch. Das Ecologic Institut trägt u. a. durch eine Befragung der Bundesländer aktiv dazu bei, einen Überblick über die bislang gesammelten Erfahrungen mit der LAWA-Verfahrensempfehlung zu erhalten und somit die Praktikabilität des Verfahrens sowie des Bewertungsansatzes zu validieren und entsprechend zu aktualisieren.
Immer häufiger auftretende Überschwemmungen und Dürren verdeutlichen die Notwendigkeit, Landschaften widerstandsfähiger gegenüber dem Klimawandel zu gestalten. Hier setzt das europäische Forschungsprojekt SpongeWorks an, das nachhaltige "Schwamm"-Maßnahmen in Flusseinzugsgebieten demonstriert. Durch Renaturierungen und innovative landwirtschaftliche Praktiken in Griechenland, Frankreich und den Niederlanden/Deutschland sollen Landschaften ihre Fähigkeit verbessern, Wasser zu speichern und kontrolliert abzugeben. Das Projekt vereint 28 Partner und schafft ein Netzwerk zur Verbreitung von Erfolgsgeschichten und neuen Lösungen, um auch andere Regionen zu inspirieren.
Das Ecologic Institut unterstützt das Bundesumweltministerium (BMUV) dabei, die Ratifikation des sogenannten BBNJ-Übereinkommens und die dazu gehörende Umsetzungsgesetzgebung vorzubereiten. Das BBNJ-Übereinkommen vom Juni 2023 ist ein internationales Abkommen unter den Vereinten Nationen und der erste multilaterale Rechtsrahmen für den Schutz der Biodiversität auf Hoher See. Das Ecologic Institut analysiert die rechtlichen Pflichten für Deutschland, identifiziert, welche deutsche Rechtsnormen entsprechend angepasst werden müssen, und macht Vorschläge für die Umsetzungsgesetzgebung.
Öko-Institut und Ecologic Institut unterstützen gemeinsam das Bundesamt für Naturschutz (BfN) bei der erforderlichen Weiterentwicklung des Umweltrechtes auf Bundesebene entsprechend den Zielsetzungen der neuen NBS 2030 und der EU-BDS. Ziel dieses Vorhabens ist es, bestehende Defizite im nationalen Biodiversitätsschutz zu identifizieren und Vorschläge zur Verbesserung zu entwickeln.
Dieses Projekt unterstützt die Europäische Kommission (EK) bei der verstärkten Integration von Umwelt-, Biodiversitäts- und Klimazielen in den EU-Haushalt nach dem Enden des aktuellen mehrjährigen Finanzrahmens (MFR) in 2027. Es liefert Einsichten und konkrete Empfehlungen für effektive, effiziente, kohärente und messbare externe Finanzierungsstrategien, die sicherstellen, dass diese Prioritäten in den Haushaltsprozessen durchgängig berücksichtigt werden. Die Ergebnisse des Projekts werden in den Vorschlag der Europäischen Kommission für den MFR nach 2027 einfließen. Dieser ist für Mitte 2025 erwartet wird.
Das Brandenburger Kabinett hat im März 2023 ein Moorschutzprogramm verabschiedet, welches auf die Nationale Moorschutzstrategie und die Bund-Länder-Zielvereinbarung "Klimaschutz durch Moorbodenschutz" von 2021 aufbaut. Das Projekt zielt darauf ab, Empfehlungen für die Kommunikation zum Moorschutz in Brandenburg zu entwickeln. Dazu wird die aktuelle Kommunikationslandschaft zum Thema Moorschutz untersucht. Das Ecologic Institut wurde vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg beauftragt.
Dieses Projekt für den Naturschutzbund (NABU) soll auf effektive und verständliche Weise vermitteln, dass unser heutiges Handeln Auswirkungen auf die Zukunft hat, insbesondere auf die Natur und die Lebensgrundlagen künftiger Generationen. Mit sorgfältig gestalteten und wissenschaftlich fundierten Visualisierungen wollen wir zeigen, wie sich die Klimakrise auf die Natur und die deutsche Landschaft auswirkt und wie Klimaschutz und Klimaanpassung Schäden verhindern, die Auswirkungen der Biodiversitätskrise abmildern und letztlich unser Leben verbessern können.
Die deutsche Landwirtschaft steht aufgrund extremer Wetterereignisse und veränderter Temperaturmuster vor großen klimabedingten Herausforderungen, die sich auf die Ernteerträge und die biologische Vielfalt auswirken und die Wasserknappheit und die Verschlechterung der Wasserqualität verschärfen. Die Panda Fördergesellschaft beauftragt das Ecologic Institut mit der Erstellung des Handbuchs "Water Stewardship in der deutschen Landwirtschaft", das praktische Lösungen zur Verbesserung des Wasserrückhalts, der Wasserqualität und der Biodiversität aufzeigen soll. Das Handbuch wird einen Überblick über die Wassersituation in Deutschland, den rechtlichen Rahmen, konkrete Maßnahmen mit kontextbezogenen Beispielen und Möglichkeiten zur Förderung kollektiven Handelns enthalten.
Das Projekt verfolgt das Ziel, einen Beitrag zum systemischen Wandel zu leisten, der für eine NPE erforderlich ist. Hierzu werden durch transdisziplinäre Forschung – unter Einbeziehung zahlreicher Interessengruppen – Orientierungshilfen für Politik, Industrie und Gesellschaft erarbeitet.
Das Ecologic Institut ist Mitglied des European Topic Centre on Biodiversity and Ecosystems (Europäisches Themenzentrum für Biodiversität und Ökosysteme (ETC-BE)), das mit der Europäischen Umweltagentur (EUA) unter einem Partnerschaftsrahmenvertrag für den Zeitraum von 2023 bis 2026 zusammenarbeitet. Das ETC-BE besteht aus einem Konsortium von 24 europäischen Organisationen, die Expertise im Themenbereich Biodiversität und Ökosysteme an Land, im Süßwasser und im Meer haben. Biodiversität und Ökosysteme sind einer von fünf strategischen Arbeitsbereichen in der EUA-Eionet-Strategie 2021-2030.
Das Projekt zielt darauf ab, die Europäische Kommission darüber zu informieren, wie der EU-Haushalt nach 2027 am besten genutzt werden kann, um die ehrgeizigen Umwelt- und Klimaziele auf effektive und effiziente Weise zu erreichen. Die Ergebnisse dieses Projekts werden in die politischen Prozesse einfließen, die den MFF für die Zeit nach 2027 gestalten werden. Das Ecologic Institut leitet zwei Teilprojekte: Im Rahmen des ersten Teilprojekts werden Optionen zur Verbesserung der Finanzierung von Naturschutzprojekten definiert. Bestehende EU-Förderprogramme werden analysiert und die Herausforderungen und Hindernisse untersucht, denen die Mitgliedstaaten beim Zugang zu und der Mobilisierung von EU-Mitteln für Naturschutzprojekte und Biodiversitäts-Mainstreaming gegenüberstehen.
Ziel dieses Projekts ist es, eine Wanderausstellung zu konzipieren und gestalten, die Bürgerinnen und Bürger ermutigt, sich für eine Zukunft einzusetzen, in der die Klima- und die Biodiversitätskrisen gemeinsam angegangen und überwunden werden.
Das Projekt richtet sich an Postgraduierte sowie Fach- und Führungskräfte aus Entwicklungsländern und vermittelt ihnen vielseitige Kompetenzen im Umweltmanagement. Es kombiniert Vortragsreihen und interaktive Workshops, um das Verständnis für nachhaltige Ansätze wie ökosystembasiertes Management (EBM), naturbasierte Lösungen (NbS) und Wiederherstellungsmaßnahmen zu vertiefen und praktische Fähigkeiten zu fördern. Die Veranstaltungen auf der Insel Vilm (30. Mai bis 23. Oktober 2024) sowie vorherige Formate, wie der 88. UNEP/UNESCO/BMUV-Kurs mit dem Schwerpunkt Wasserressourcenmanagement (Oktober 2023 in Dresden), spielten eine zentrale Rolle in der Wissensvermittlung. Ziel ist es, zukünftige Entscheidungsträger:innen mit den notwendigen Werkzeugen auszustatten, um komplexe ökologische und gesellschaftliche Herausforderungen wirksam anzugehen.
Das Ecologic Institut unterstützt das European Topic Center im Bereich der Wasserpolitik und -wirtschaft. Insbesondere koordiniert und unterstützt es die Vorbereitung des Zustandsberichts zum europäischen Wasser und der integrierten Wasserbewertung.
Intakte Feuchtgebiete gehören nachweislich zu den wirksamsten natürlichen Kohlenstoffspeichern und erbringen andere wertvolle Ökosystemleistungen. Zentrale Forschungsfragen zum Treibhausgasminderungspotenzial wiederhergestellter Feuchtgebiete und zu Management- und Wiederherstellungsmaßnahmen europäischer Feuchtgebiete bleiben aufgrund großer Daten- und Wissenslücken jedoch häufig unbeantwortet. Das Projekt RESTORE4Cs zielt darauf ab, diese Lücken zu schließen.
Dieses Projekt unterstützt die EU-Kommission bei der Durchführung verschiedener Analysen, die die nächsten Phasen des Gesetzgebungsverfahrens für das vorgeschlagene NRL informieren sollen. Das Projekt bearbeitet dabei Anfragen der Kommission, beispielsweise um weitere Einzelheiten zu Maßnahmen zu erörtern, die bei den Verhandlungen über diesen Rechtsakt zu berücksichtigen sind.
Das Vorhaben "Natürlich Klimaanpassung! Naturbasierte Lösungen für Kommunen" zielt darauf ab, das Potenzial naturbasierter Lösungen für die Klimaanpassung in Städten und Gemeinden zielgerichtet zu kommunizieren und Städte und Gemeinden mithilfe von praxisorientierten Anwendungen bei der Realisierung solcher Lösungen zu unterstützen. Das Projekt richtet sich hierbei vorrangig an Klimaanpassungsmanager:innen in der Kommune, aber auch Vertreter:innen aus Stadtplanung und -entwicklung, Grünflächenämtern und Naturschutzbehörden, Bildung und Kultur, Wasser- und Abwasserwirtschaft. Vertreter:innen dieser Akteursgruppen werden eng in die Entwicklung der Anwendungen im Projekt eingebunden, um eine hohe Praxisrelevanz zu gewährleisten.
Neben dem Schutz noch intakter Moore bilden die Wiederherstellung und die nachhaltige Bewirtschaftung bisher entwässerter Moorböden wichtige Beiträge zum Schutz der Biodiversität und zur Minderung des Klimawandels. Um diese Bedarfe zielgerichteter adressieren zu können, hat das Ministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) im September 2021 die erste Nationale Moorschutzstrategie veröffentlicht. Gemeinsam mit DUENE e.V., Partner im Greifswald Moor Centrum, unterstützt das Ecologic Institut deren Umsetzung.
Dieses Projekt gliedert sich in zwei Arbeitsbereiche: die Bewertung von vier GAP-Strategieplänen und die Bewertung von Ansätzen zur Verbesserung und zum Schutz der biologischen Vielfalt durch Kohlenstoffzertifikate.
Zur Erreichung der globalen Klimaziele ist die Reduktion der durch Entwaldung verursachten Emissionen unerlässlich. Das sogenannte "jurisdictional REDD+"- Spiel hat zum Ziel, die Entwaldung zu reduzieren, in dem es die Entwaldung auf regionaler Ebene überwacht und lenkt. Um Entscheidungsträger:innen und Interessenvertreter:innen dabei zu unterstützen, die potenziellen Vorteile rechtlicher Ansätze besser zu verstehen, entwickelt das Ecologic Institut ein analoges Lernspiel, um die Schlüsselkonzepte zu veranschaulichen. Das Spiel wird durch Lehrmaterial und die Durchführung von Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem Environmental Defense Fund unterstützt.
Dieses Projekt gliedert sich in drei Teilbereiche: 1) Die Identifizierung von neuen und innovativen landwirtschaftlichen Maßnahmen, die einen Beitrag zur Erreichung der EU-Biodiversitäts- und Klimaziele der GAP leisten. 2) Analyse und Bewertung der Biodiversitäts- und Klimainterventionen in den vier GAP-Strategieplänen Deutschlands, Frankreichs, Spaniens und Polens. 3) Eine Analyse, ob diese Interventionen den wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechen und ob sie relevant und ausreichend sind 4) unter Berücksichtigung von weiteren Ökosystemleistungen und möglichen Zielkonflikten.
Ein wirksames Meeresumweltmanagement und die Erhaltung der Biodiversität (einschließlich Schutz und Wiederherstellung) sind von grundlegender Bedeutung für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen nachhaltigen maritimen Wirtschaft mit geringem Kohlenstoffausstoß. Der simple (= einfach anwendbare) SES-Ansatz des MarineSABRES-Projekts soll aufzeigen, wie die natürlichen Funktionen der Meeresökosysteme geschützt und erhalten werden können, während gleichzeitig die gesellschaftlichen Leistungen und Vorteile bereitgestellt werden, auf die die Menschen angewiesen sind.
Die UN-Dekade für die Wiederherstellung von Ökosystemen bietet die Möglichkeit, zuvor eher separat behandelte Themenfelder stärker zu verknüpfen, ihre Abhängigkeiten zu verdeutlichen und Synergien zu bilden. Hierzu gehört beispielsweise die Verknüpfung des Themas Wiederherstellung von Ökosystemen mit Themen in den Bereichen Biodiversität und Klima. Um diese Zusammenhänge darzustellen, erstellt das Ecologic Institut für die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) insgesamt 10 Policy Papers. Diese sollen im Rahmen des übergeordneten GIZ-Projektes "Unterstützung bei der Gestaltung und Umsetzung der UN-Dekade für die Wiederherstellung von Ökosystemen" (DEER) Schlüsselakteure in Deutschland bei der Umsetzung der UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen unterstützen.
Naturbasierte Lösungen (NBS) sind als kosteneffiziente Instrumente anerkannt, um den Druck bei Starkregenereignissen zu mindern und gleichzeitig weitreichende gesellschaftliche und ökologische Vorteile zu erzielen. In der Praxis werden NBS jedoch nur gelegentlich eingesetzt, da es in einigen Bereichen noch an wissenschaftlichen Erkenntnissen mangelt. Das NICHES-Projekt will diese Lücke schließen, indem es einen ganzheitlichen sozial-ökologisch-technischen Systemansatz (SETS) verfolgt, um das Potenzial städtischer NBS als Alternative zur kostspieligen Erneuerung "grauer", sprich nicht naturbasierter Abwassersysteme, zu untersuchen. Das Ecologic Institut koordiniert NICHES, das im Rahmen von BiodivERsA und Water JPI finanziert wird. Darüber hinaus leitet das Ecologic Institut das Arbeitspaket zu Entscheidungsfindung und Transformationsprozessen, einschließlich eines Tasks zu Governance und institutionellen Rahmenbedingungen.
In diesem Projekt wurde ein internationaler Expert:innenworkshop mit führenden Wissenschaftler:innen und Akteur:innen durchgeführt. Ziel des Workshops war es, sich zur Wirksamkeit der angewandten Forschung für die Umsetzung von Ansätzen und Lösungen (im Bereich Biodiversität-Klima-Menschliches) auszutauschen, den Wissensstand und Perspektiven zu diesem Thema zu beleuchten, Beispiele für bewährte Praktiken aufzuzeigen und bestehende Lücken zu ermitteln, die in der künftigen Forschung vorrangig zu behandeln sind.
In diesem Forschungsvorhaben analysiert das Ecologic Institut gemeinsam mit der Universität Geisenheim, inwieweit Maßnahmen zur Entwicklung der biologischen Vielfalt in Gebieten der Städtebauförderung integriert wurden und welche guten Praxisbeispiele es bisher gibt. Darauf aufbauend sollen Kommunen informiert werden, inwieweit in Fördergebieten der Städtebauförderung biodiversitätsfördernde Maßnahmen verstärkt umgesetzt werden können.