Als Teil des Plastik in der Umwelt-Projektdesigns entwarf das Ecologic Institut einen vierseitigen Programmflyer für die Statuskonferenz am 20./21. April 2021. Der Konferenz-Flyer enthält die wesentlichen Informationen zum Programm der Konferenz.
Auf dem Symposium "Anaerobic Digestion of Solid Waste and Energy Crops", organisiert von der International Water Association, hielt Dr. Wolfgang Urban vom Ecologic Institut einen Vortrag zum Thema "Experience and Future Perspectives of Biomethane in the Natural Gas Grid in Germany". Nach einer Vorstellung der rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen beschrieb er zukünftige Herausforderungen sowie ausgewählte Biogas-Einspeiseprojekte aus Deutschland. Die Vortragsfolien stehen zum Download zur Verfügung.
Dr. Martin Hirschnitz-Garbers, Albrecht Gradmann und Dr. Tanja Srebotnjak vom Ecologic Institut trugen zu dem Bericht "The Underlying Reasons for Resource (In)Efficiency" bei. Dieser benennt die wichtigsten Ineffizienzen in der Ressourcennutzung und untersucht deren Ursachen. Obwohl die Europäische Union (EU) bereits große Fortschritte beim effizienten Einsatz von Ressourcen gemacht hat, gibt es weiterhin reichlich Potenzial, die Ressourceneffizienz anzuheben, um langfristig ökonomische Entwicklung und Ressourcenverbrauch zu entkoppeln. Der Bericht sowie eine Zusammenfassung der Ergebnisse stehen als Download zur Verfügung.
Dieser Bericht dokumentiert die im Fallbeispiel "Landkreis Aurich" gewonnenen Erkenntnisse. Dort standen die "Problematik der Binnenentwässerung" sowie "Konflikte bei der planerischen Steuerung von Flächen zur Klei- und Sandgewinnung" im Vordergrund der Untersuchung. Ziel des Projektes KüstenKlima im Landkreis Aurich war es, gemeinsam mit den betroffenen lokalen Akteuren Handlungsoptionen zur Lösung von Zielkonflikten mit anderen Belangen zu identifizieren und zu diskutieren. Dabei wurde auf Synergien und Wechselwirkungen mit anderen Nutzungen im Küstenbereich eingegangen. Der Bericht steht als Download zur Verfügung.
Der Klimawandel wird von den meisten Akteuren in Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft an der Ostseeküste als Problem wahrgenommen. Uneinigkeit besteht jedoch darüber, wie damit umgegangen werden sollte. Nico Stelljes, Doris Knoblauch, Robin Körth und Grit Martinez fassen in ihrem Aufsatz die Ergebnisse verschiedener Befragungen zusammen und vergleichen sie. Im Projekt RADOST wurden mithilfe verschiedener Methoden unterschiedliche Akteure an der Ostseeküste befragt. Das Thema war bei allen Interviews gleich: Anpassung an den Klimawandel aus Sicht der Akteure vor Ort.
Kraemer, R. Andreas und Wenke Hansen 2001: "Kennzahlenvergleiche und Benchmarkingsysteme", in: Nachhaltige Wasserversorgung in Deutschland. Analyse und Vorschläge für eine zukunftsfähige Entwicklung]. Berlin: Umweltbundesamt, 141-157.
Dieser Bericht beurteilt die Methode der EU-Wettbewerbsfähigkeitsbewertung, insbesondere wird die Frage geklärt, ob die Methode ausreichend Informationen bereitstellt, um den Einfluss von Politiken auf die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft einzuschätzen. Ein weiterer Fokus untersucht, inwiefern die gesammelten Informationen einen langfristigen Strukturwandel und Innovationen in der Europäischen Union unterstützen können. Der Bericht steht als Download zur Verfügung.
Unter dem Titel "Wellbeing and Equity within planetary boundaries" fand die Konferenz der Internationalen Gesellschaft für ökologische Ökonomie (ISEE) vom 13. bis 15. August 2014 in Reykjavik (Island) statt. Timo Kaphengst vom Ecologic Insitute stellte auf der Konferenz einen Bericht zur "Transformation des Energiesystems und Verhaltensänderungen in ländlichen Gebieten" vor. Insgesamt war das Ecologic Institut mit drei Beiträgen auf der ISEE Konferenz präsent. Die Vortragsfolien und der Bericht stehen als Download zur Verfügung.
In diesem "Trendbericht für eine vorausschauende Ressourcenpolitik" untersuchen Susanne Langsdorf und Dr. Martin Hirschnitz-Garbers vom Ecologic Institut mehr als 300 Einzeltrends, die zu zwölf Trendthemen zusammengefasst wurden. Sie erörtern deren mögliche Entwicklung und potentielle Bedeutung für die nationale Ressourcenpolitik. Der Trendbericht wurde zum Nationalen Ressourcenforum am 12. November 2014 veröffentlicht und steht als Download zur Verfügung.
Susanne Altvater vom Ecologic Institut moderierte einen Workshop des CleanSea-Projetteams mit Akteuren der deutschen Verwaltung, Industrie, Wissenschaft und Umweltverbänden. Sie stellte die Ziele und Aufgaben des CleanSea-Projektes vor. Die Vortragsfolien stehen als Download zur Verfügung.