Armao, Fabio; Silvia Crivello; Patrizia Lombardi et al. 2014: Milesecure 2050 Deliverable 1.4 - Report on the Macroregional Geopolitics of Energy Security. Politecnico di Torino, Torino.
Diese Analyse identifiziert und beschreibt mögliche direkte und indirekte Wechselwirkungen zwischen Ressourcennutzung und Ressourcenpolitik auf der einen und Flächeninanspruchnahme auf der anderen Seite. Die Analyse steht als Download zur Verfügung.
Am 8. April 2014 wurde der zweite Monitoring-Bericht der Bundesregierung sowie die Stellungnahme der Expertenkommission zum Monitoring "Energie der Zukunft" vorgestellt. Das Ecologic Institut unterstützt die Expertenkommission bei ihrer Arbeit von wissenschaftlicher Seite. Für das zweite Berichtsjahr 2012 zieht die Expertenkommission eine gemischte Bilanz der Energiewende: Während sich die erneuerbaren Energien auf dem Zielpfad befinden, sind die Reduktion der Treibhausgasemissionen sowie die Fortschritte bei der Energieeffizienz noch unbefriedigend. Die Stellungnahme steht als Download zur Verfügung.
Wie können Energiegenossenschaften den Wandel im Energiesektor im ländlichen Raum unterstützen? In dieser Studie untersuchen Timo Kaphengst und Eike Velten die Bedeutung von Energiegenossenschaften für eine Nachhaltige Entwicklung anhand einer Fallstudie im nördlichen Bayern. Der Bericht steht als Download zur Verfügung.
Lambert, A./Hirschnitz-Garbers, M. (2014): Ressourceneffizienz und High-Tech-Materialien. Kurzanalyse 10 im Projekt Ressourcenpolitik: Analyse der ressourcenpolitischen Debatte und Entwicklung von Politikoptionen (PolRess). www.ressourcenpolitik.de
Zu bestimmen, welche ökologischen Auswirkungen mit der Herstellung eines Produkts einhergehen, ist nicht einfach. In dieser Studie untersuchen BIO Intelligence Service, das Institute for European Environmental Policy und das Ecologic Institute Ansätze zur Überprüfung von Angaben, die Unternehmen zu den Umwelteigenschaften ihrer Produkte oder zu ihrer eigenen Umweltbilanz machen. Der Beitrag des Ecologic Instituts bestand in einer Analyse der rechtlichen Begrenzungen, die die Regeln der Welthandelsorganisation (WTO) für entsprechende Politikmaßnahmen setzen. Die Studie steht als Download zur Verfügung.
Mit dem Ausbau erneuerbarer Energien und entsprechender Fördersysteme in vielen Ländern sowie der größer werdenden ökonomischen Bedeutung dieses Sektors wächst auch das Potenzial für entsprechende Handelsstreitigkeiten. Diese Studie untersucht den völkerrechtlichen Rahmen für nationale Systeme zur Förderung erneuerbarer Energien; Inbesondere wird das WTO-Recht dargestellt. Weiterhin werden verschiedene sogenannte Local-Content-Regelungen dargestellt sowie die Anforderungen an Anti-Dumping- und Anti-Subventionsverfahren. Die Studie steht als Download zur Verfügung.
Der neue "Gap Analysis Report" zeigt den dringenden Bedarf an Informationsaustausch und Kommunikation zwischen den zentralen Akteuren in der Arktis auf. Dieser Bericht soll langfristiges Verzeichnis für spezifische Politikempfehlungen sein und zugleich als Informationspool für alle arktischen Entscheidungsträger dienen. Er wurde innerhalb des Projekts "Strategische Umweltverträglichkeitsprüfung der Entwicklung der Arktis" erstellt, das von der Europäischen Kommission gefördert wird. Der "Gap Analysis Report" wird vom Ecologic Institut in Zusammenarbeit mit der European Science Foundation, National Research Council of Italy, Sámi Education Institute, und Tromsø Centre for Remote Sensing herausgegeben. Er steht als Download zur Verfügung.
Lokale und regionale Gebietskörperschaften (LRG) spielen tatsächlich eine tragende Rolle beim Erreichen der gesteckten Ziele von Europa 2020. Dieser Bericht vom Ecologic Institut, dem Institute for Managing Sustainability und ICLEI schlägt Richtlinien und Empfehlungen für eine bessere Einbindung der LRG als auch für eine realistischere Zielsetzung vor. Der Bericht steht als Download zur Verfügung.
Dieser Bericht umfasst eine Erläuterung der Auswirkungen des Klimawandels auf deutsche Küstengebiete, der Handlungsmöglichkeiten durch räumliche Planung und Integriertes Küstenzonenmanagement (IKZM), möglicher Methoden der Kommunikation und Beteiligung, eine Beschreibung der vier Fallbeispiele und Handlungsempfehlungen für die Anwendung von IKZM, räumlicher Planung und Finanzierung der Maßnahmen. Der Bericht steht als Download zur Verfügung.
Die deutsche Energiewende betrifft auch die europäischen Nachbarstaaten – ohne dass dies bisher adäquat diskutiert und berücksichtigt wurde. Diese Studie baut auf den Erkenntnissen deutscher, polnischer und tschechischer Experten auf und bietet Informationen und Analysen. Die Autoren, unter ihnen Dr. Camilla Bausch und Sascha Müller-Kraenner vom Ecologic Institut, erklären die länderspezfischen Ansätze und Debatten und geben Empfehlungen, insbesondere um die grenzüberschreitende Kooperation zu verbessern. Die Studie steht als Download zur Verfügung.
Obwohl Europas Meere durch ihr vielfältiges Angebot an Arten, Lebensräumen und Ökosystemen, maßgeblich zu unserem wirtschaftlichen und sozialen Wohlergehen beitragen, werden sie stark durch die Aktivitäten der Menschen gefährdet. Um Europas Meere vor irreversiblen Schäden zu schützen, veröffentlichte die Europäische Umweltagentur (EUA) den Bericht "Marine messages", der einen Überblick über die aktuellen Zustände der europäischen Meere gibt und wie wir diese nutzen. Benjamin Boteler und Dr. Manuel Lago vom Ecologic Institut trugen zu diesem Bericht bei. Der Bericht steht als Download zur Verfügung.