Diese Broschüre wendet sich an Tierärztinnen und -ärzte. Sie informiert darüber, wie Tierarzneimittel in die Umwelt gelangen, erläutert deren Umweltauswirkungen und zeigt Möglichkeiten auf, wie Umweltaspekte in der täglichen tiermedizinischen Arbeit berücksichtigt werden können. Besondere Bedeutung hat die beratende Rolle der Tiermedizin in Bezug auf das präventive Gesundheitsmanagement.
Diese Broschüre fasst ausgewählte Inhalte des Internetportals "Tierarzneimittel in der Umwelt" des Umweltbundesamtes zusammen. Der Schwerpunkt des Portals liegt auf dem Nutztierbereich, insbesondere auf Rind, Schwein und Geflügel.
- Sprache
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Deutsch
- Credits
Redaktion:
Melanie Kemper (Ecologic Institut)
Dr. Arne Hein (Umweltbundesamt)
Dr. Simone Lehmann (Umweltbundesamt)Grafikdesign:
Beáta Welk Vargová (Ecologic Institut)- Finanzierung
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Umweltbundesamt (UBA), Deutschland - Verlag
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Umweltbundesamt (UBA), Deutschland - Jahr
- Umfang
- 12 S.
- Projekt
- Projekt-ID
- Inhaltsverzeichnis
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Gesamtes Inhaltsverzeichnis
- Tierarzneimittel in der Umwelt: ein wachsendes Problem?
- Tierärztinnen und Tierärzte können helfen Umwelteinträge zu vermindern
- Tierarzneimittel gelangen mit der Gülle in die Umwelt
- Tierarzneimittel in der Umwelt: Abbau, Verlagerung und Verbleib
- Umweltwirkungen von Tierarzneimitteln sind schwer abschätzbar
- Beispiele für Umweltwirkungen von Tierarzneimitteln
- Effekte von Arzneimitteln auf Nichtzielorganismen
- Auch zugelassene Wirkstoffe können die Umwelt belasten
- Umweltschutz durch Tierärztinnen und Tierärzte
- Umwelt-Checkliste für den Einsatz von Tierarzneimitteln
- Schlüsselwörter
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Tierarzneimittel, Umwelt, Tierarzt, Veterinär, Tierhaltung, Umweltwirkung, Antibiotika, Gewässer, Grundwasser, Boden, Bodenfunktionalität, Bodenökosystem, Nahrungsmittel, Roh- und TrinkwasserInformationsmaterial, Broschüre
Umweltbundesamt (Hrsg.) 2017: Landwirtschaft – Tierarzneimittel – Umwelt. Wie kann die Tierhaltung Einträge vermindern? UBA-Broschüre. 12 Seiten. Dessau-Roßlau