Das größte europäische Moorsymposium in diesem Jahr wird sich mit den wissenschaftlichen, verwaltungstechnischen und politischen Aspekten der Wiederherstellung und Erhaltung von Mooren befassen.
Am 15. Januar 2023 hielt Ewa Iwaszuk einen Vortrag für die Studierenden der Intercollegiate Academy of Climate, einem von drei Universitäten in Polen gemeinsam durchgeführten Postgraduierten-Diplomkurs. Ewa Iwaszuk stellte in ihrem Vortrag die entscheidenden Schritte und Aspekte vor, die von lokalen Regierungen bei der Entwicklung von Klimaschutz- und Anpassungsstrategien berücksichtigt werden müssen. Außerdem stellte sie eine Palette von lokalen Governance-Instrumenten vor, die entwickelt und umgesetzt werden können, um eine integrierte Planung, sektorübergreifende Zusammenarbeit, die Beteiligung der Bürger:innen und die nachhaltige Umsetzung solcher Strategien zu unterstützen.
Diese Infografik zeigt, farblich untergliedert für die drei Entwicklungsstufen heimischer Fische, körperproportionsbasierte Stababstände von Rechen, welche das Einschwimmen der Fische in den Gefahrenbereich verhindern können.
Am 21. März 2023 stellte Aaron Scheid die Analyse des Ecologic Instituts zum deutschen GAP-Strategieplan beim NABUtalk zur nächsten GAP-Reform vor. Er diskutierte die anstehende GAP-Reform mit Staatssekretärin Silvia Bender und den GAP-Experten Dr. Sebastian Lakner, Sönke Beckmann und Dr. Norbert Röder. Dabei ging es auch um die Frage, wie der Ausstieg aus den pauschalen Flächenprämien gelingen und wie durch eine Honorierung von Gemeinwohlleistungen Einkommen für die Betriebe generiert werden kann. Ein Blick auf die Nachbarländer der EU und das Vereinigte Königreich sowie ein Blick auf neue (und innovative?) Modelle rundeten die Diskussion ab. Aarons Präsentationsfolien stehen zum Download bereit.
Während dieses Fachdialogs zur Förderung von Reparatur durch Netzwerke und Reparaturboni wurden Maßnahmen zur Förderung der Reparatur auf lokaler Ebene am Beispiel von Netzwerken und Boni diskutiert. Bestehende Netzwerke und Good-Practice-Beispiele für Kooperation und Reparaturboni wurden vorgestellt und mögliche Erfolgsfaktoren und Herausforderungen aufgezeigt.
Welche Fortschritte wurden bei der Umsetzung des europäischen Green Deal erzielt? Wie tragfähig wird er angesichts der Veränderungen des politischen Kräfteverhältnisses infolge der Europawahlen 2024 sein? Die Green-Deal-Barometer-Umfrage des IEEP geht in ihre dritte Auflage und braucht Ihre Hilfe, um diese Fragen zu beantworten.
Am 30. November 2022 schlug die Kommission eine EU-Verordnung für die Zertifizierung von CO2-Entnahme (CRCF) vor. Die vorgeschlagene Verordnung könnte die Umweltintegrität der EU-Klimapolitik gefährden. In diesem Projekt bewerten Ecologic Institut und Öko-Institut den CRCF-Vorschlag der Kommission.
Am 30. November 2022 schlug die Kommission einen EU-Zertifizierungsrahmen für Kohlenstoffentnahme (Carbon Removal Certification Framework, CRCF) vor. Der Vorschlag der Kommission ist eine wichtige Initiative zur Förderung von Kohlenstoffentnahme in der EU. Ziel ist es, zusätzliche Fördermittel für Aktivitäten zur Kohlenstoffentnahme zu generieren. Allerdings bleibt der Vorschlag bei wichtigen regulatorischen Aspekten vage.
Der NICHES-Projektflyer informiert über die wichtigsten Projektziele und Fallbeispiele. Er gibt einen Überblick über den Projektprozess und stellt die Partnerstädte vor, die das Projekt durchführen. Der Flyer ist gemäß den Projektstilrichtlinien gestaltet und enthält Kontaktinformationen.
Dieser Bericht fordert die Entwicklung besserer Erkenntnisse über Gender und Lebensmittelsysteme als notwendigen ersten Schritt auf dem Weg zur Gleichstellung der Geschlechter. Auf der Grundlage der Erfahrungen der OECD-Länder bietet er eine Roadmap zur Identifizierung und Überwindung von Evidenzlücken in Bezug auf geschlechtsspezifische Aspekte und politische Maßnahmen, die die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern in Lebensmittelsystemen angehen, mit dem Ziel, den Beitrag von Frauen zu Lebensmittelsystemen zu fördern.
Das Vorhaben "Natürlich Klimaanpassung! Naturbasierte Lösungen für Kommunen" zielt darauf ab, das Potenzial naturbasierter Lösungen für die Klimaanpassung in Städten und Gemeinden zielgerichtet zu kommunizieren und Städte und Gemeinden mithilfe von praxisorientierten Anwendungen bei der Realisierung solcher Lösungen zu unterstützen. Das Projekt richtet sich hierbei vorrangig an Klimaanpassungsmanager:innen in der Kommune, aber auch Vertreter:innen aus Stadtplanung und -entwicklung, Grünflächenämtern und Naturschutzbehörden, Bildung und Kultur, Wasser- und Abwasserwirtschaft. Vertreter:innen dieser Akteursgruppen werden eng in die Entwicklung der Anwendungen im Projekt eingebunden, um eine hohe Praxisrelevanz zu gewährleisten.
Ist die derzeitige EU-Klimapolitikarchitektur strukturell in der Lage, das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen? Das Diskussionspapier des Öko-Instituts und des Ecologic Instituts befasst sich genau mit dieser Frage. Es identifiziert mögliche Knackpunkte auf dem Weg zur Klimaneutralität, für die die derzeitige Politikarchitektur möglicherweise noch nicht gut genug gerüstet ist, und zeigt mögliche Lösungen auf.
Dieser Bericht fokussiert sich auf den Bereich Umwelt- und Klimaschutz und analysiert den deutschen GAP-Strategieplan im Hinblick auf die drei spezifischen Ziele: Klimaschutz und Klimaanpassungen, Schutz der natürlichen Ressourcen und Biodiversität. Die Analyse ist Teil einer Reihe von Bewertungen von GAP-Strategieplänen in Mitgliedstaaten mit großen landwirtschaftlichen Sektoren.
Dieser Bericht fokussiert sich auf den Bereich Umwelt- und Klimaschutz und analysiert den polnischen GAP-Strategieplan im Hinblick auf die drei spezifischen Ziele: Klimaschutz und Klimaanpassungen, Schutz der natürlichen Ressourcen und Biodiversität. Die Analyse ist Teil einer Reihe von Bewertungen von GAP-Strategieplänen in Mitgliedstaaten mit großen landwirtschaftlichen Sektoren.