Die dringend notwendige Pestizidreduktion ist im Koalitionsvertrag und auch in der Farm to Fork Strategie der EU-Kommission als Ziel bereits verankert. Damit Bäuerinnen und Bauern motiviert sind, nicht-chemische Alternativen einzusetzen, muss sich jedoch noch einiges ändern. Eine finanzielle Honorierung ist ein wichtiger Teil dabei. Wir laden Sie herzlich zur Vorstellung der BUND-Studie "Alternativen zu chemisch-synthetischen Pestiziden in der Landwirtschaft" ein und freuen uns sehr über Ihr Interesse.
Am 21. November 2022 lud das Ecologic Institut zu einer neuen Webinarreihe für junge Menschen in Europa ein. Die Teilnehmer:innen traten mit den Moderator:innen Ewa Iwaszuk und Aaron Best vom Ecologic Institut und ihren fachkundigen Gästen Adam Wallin von We Don't Have Time und Stefan De Keersmaecker, Sprecher der Europäischen Kommission für den Europäischen Green Deal, in den Dialog darüber, was der Europäische Green Deal für junge Menschen in Europa bedeutet.
Vertreter:innen aus den EU-Institutionen und Expert:innen aus 10 EU-Mitgliedstaaten diskutierten über die Konferenz zur Zukunft Europas (KZE) und ihre Auswirkungen auf die Klima- und Energiepolitik der EU. Die Teilnehmer:innen dieser Veranstaltung des Ecologic Instituts diskutierten zudem, ob Bürgerforen zu einem festen Teil von EU-Prozessen werden sollten. Die Veranstaltung schloss das von der Europäischen Klimaschutzinitiative (EUKI) geförderte Projekt "The Future of the EU – Make Climate Action its Trademark" ab.
Alle Mitgliedstaaten sind nach EU-Recht gleichermaßen verpflichtet, nationale LTS zu erstellen. Ein Forscherteam hat nun zum ersten Mal EU-weit den Stand dieser Dokumente und ihre Bedeutung für die nationale Politikgestaltung analysiert. Auf dieser Veranstaltung werden die wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Analyse vorgestellt, und es soll ein Gespräch mit allen relevanten Interessengruppen darüber geführt werden, wie ihre effektive Nutzung verbessert werden kann.
In diesem Webinar werden die Ergebnisse eines Berichts der Energy Policy Group vorgestellt und erörtert. Die Analyse konzentriert sich auf die Rolle der Fernwärme in den langfristigen Klimastrategien (LTSs) der Mitgliedstaaten. Der Bericht beschreibt die aktuelle Situation, hebt die wichtigsten Herausforderungen und Unzulänglichkeiten der veröffentlichten LTS hervor und schlägt einen Ansatz zur Integration effizienter, kohlenstoffarmer und zuverlässiger Fernwärmesysteme in die Strategien vor.
Dieses Webinar, das gemeinsam von Climate Analytics und dem Ecologic Institut veranstaltet wurde, stellte Ergebnisse und Empfehlungen vor, wie die EU27 ihre Wirtschaft umgestalten kann, um das 1,5 °C-Ziel des Pariser Abkommens zu erreichen. Die Ergebnisse basieren auf einer quantitativen Analyse der neuesten Erkenntnisse des IPCC, die genutzt wurden, um 1,5 °C-kompatible Pfade für die EU27 und ausgewählte Mitgliedstaaten zu entwickeln.
Diese internationale Fachtagung des Umweltbundesamtes fokussiert auf Mikroplastik in Böden und verfolgte prioritär zwei Ziele: die Aufbereitung des aktuellen Standes der internationalen Forschung zur Problematik von Mikroplastik in Böden und die Ermittlung des Handlungsbedarfs der Politik. Die Veranstaltung fand vom 19. bis 20. Oktober 2022 in Berlin statt. Ecologic Institut organisierte die Fachtagung als Hybridveranstaltung, bei der 60 Personen vor Ort, und bis zu 150 Personen online dabei waren. Die Veranstaltung wurde aufgenommen und live über den YouTube-Kanal des Umweltbundesamtes übertragen.
Dieses Webinar wurde gemeinsam von den Projekten INTERLACE, CONEXUS, REGREEN und CLEARING HOUSE als offizielles Site-Event der Europäischen Woche der Regionen und Städte 2022 organisiert. Das Webinar brachte rund 500 Vertreter von Städten, Regionen und lokalen Behörden, Vertreter von Städtenetzwerken, politische Entscheidungsträger, Forscher, die Zivilgesellschaft und Experten für naturbasierte Lösungen und die Wiederherstellung städtischer Ökosysteme aus Europa, China und Lateinamerika zusammen.
Naturbasierte Lösungen (NBS) für Städte und Regionen in der EU sind ein wesentlicher Bestandteil des Übergangs der EU zur Klimaneutralität. In dieser Podiumsdiskussion, die McKenna Davis vom Ecologic Institut moderierte, diskutierten Expert:innen über effektive, gerechte und inklusive Strategien zur Gestaltung, Umsetzung und Management von NBS unter Einbeziehung unterrepräsentierter oder marginalisierter Akteure. Die Veranstaltung war Teil der Europäischen Woche der Regionen und Städte. Die Veranstaltung wurde durch die Ergebnisse von zwei Horizont-2020-Forschungsprojekten unterstützt: euPOLIS und INTERLACE. Die Aufzeichnung der Veranstaltung ist online verfügbar.
In diesem Webinar wird ein Bericht des Ecologic Instituts über nationale Rahmenbedingungen für CDR vorgestellt und diskutiert. Der Bericht bewertet die CDR-Rahmenbedingungen aller 27 Mitgliedsstaaten und gibt Empfehlungen, wie diese verbessert werden können.
Am 13. September 2022 fand der Online-Workshop "Resilienz von Lieferketten stärken: Klimarisiken erkennen und Anpassungsmaßnahmen ergreifen" im Rahmen der vom Bundesumweltministerium organisierten Woche der Klimaanpassung statt. Die Veranstaltung gab einen Überblick zu Klimarisiken für die global vernetzte deutsche Wirtschaft und zeigte auf, wie Unternehmen mit diesen Risiken umgehen können.
Das Berliner Energiewendegesetz (EWG Bln) verpflichtet die Bezirksverwaltungen, sowohl ein Energiemanagement einzurichten als auch Energiebeauftragte für ihre Liegenschaftsbereiche zu benennen. Aber was bedeutet das konkret für die Umsetzung der Energiewende in den Bezirken? Welche Aufgaben und welchen Einfluss haben die Energiebeauftragten? Wo liegen die Stolpersteine und wo gibt es Handlungs- und Verbesserungsbedarf? Diese Fragen diskutierten wir mit unseren Gästen in der zwölften Ausgabe des Wandelweckers.
Am 4. Juli 2022 diskutierten rund 30 Expert:innen politische Strategien für eine Regionalisierung des Ernährungssystems, die möglichst viele positive Nachhaltigkeitseffekte erzielt und negative Auswirkungen vermeidet. Grundlage der Diskussion war ein Input-Papier des Projektteams, dessen Kernaussagen in zwei Kurzvorträgen des Hauptautors Gerolf Hanke (Öko-Institut) vorgestellt wurden.
Die Ergebnisse des BMBF-Forschungsschwerpunkts "Plastik in der Umwelt" werden in einer Webinar-Reihe präsentiert. Die Teilnahme an den Webinaren ist kostenlos, eine Registrierung vorab ist notwendig.
Wie könnte eine sozial-ökologische Datengovernance aussehen, die individuelle Rechte und Freiheiten bewahrt, Beteiligung gewährleistet und einen Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung leistet? Sind die Daten, die durch das tägliche Mobilitätsverhalten generiert werden, privater oder öffentlicher Natur? Was bedeutet das für das Teilen von Daten oder für eine zielgerichtete und nachhaltige Verwendung der Daten? Welche Rollen können sogenannte Intermediäre wie ein Datentreuhänder spielen? Darüber diskutierten wir in der elften Ausgabe des Wandelweckers, unserem Morgenimpuls für eine soziale und ökologische Metropole.