Tanja Srebotnjak, Senior Fellow des Ecologic Instituts, unterstützte das Center for International Earth Science Information Networks (CIESIN) an der Columbia Universität in einem Projekt zur Schätzung der Nettomigration zwischen Ökosystemen für die vier Jahrzehnte von 1970 bis 2010. Der Projektbericht steht zum Download zur Verfügung.
Die zunehmende Bedeutung des Klimawandels hat in Deutschland zu einer Vielzahl von Gesetzen geführt. Das daraus resultierende Klimaschutzrecht ist aber lückenhaft und nicht immer in sich stimmig. In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Rodi von der Universität Greifswald untersuchte das Ecologic Institut das bestehende Klimaschutzrecht des Bundes und erarbeitete Vorschläge zu seiner Weiterentwicklung. Die Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes steht zum Download zur Verfügung.
Die Europa 2020 Strategie beinhaltet die Ziele der Europäischen Union bis 2020 zu einer intelligenten, nachhaltigen und integrativen Wirtschaftsgemeinschaft zu werden. Die 27 Mitgliedsstaaten müssen der Europäischen Kommission in nationalen Reformprogrammen (NRP) aufzeigen, wie sie diese Ziele erreichen. Diese Studie ist eine Analyse aller 27 NRP hinsichtlich der Rolle von lokalen und regionalen Gebietskörperschaften (LRG). Die Studie steht als Download zur Verfügung.
Dies ist der Abschlussbericht für die erste Bewertung des Programms zur Unterstützung von KMU bei der Einhaltung des Umweltrechts (ECAP). Der Bericht wurde von der AEA und dem Ecologic Institut, den mit der Durchführung dieser Bewertung beauftragten Partnern, vorgelegt.
Die Klimaschutzverhandlungen der Vereinten Nationen haben in den letzten Jahren keine entscheidenden Durchbrüche für einen ambitionierten Klimaschutz erzielen können und lassen diese in naher Zukunft auch nicht erwarten. In einer von der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in Auftrag gegebenen Studie untersuchen Dr. Camilla Bausch und Michael Mehling die verschiedenen globalen Foren und Institutionen, welche sich des Klimaschutzes angenommen haben, und bewerten ihren Einfluss auf die künftige Ausgestaltung des Klimaschutzes. Die Studie steht zum Download zur Verfügung.
Das OPEN:EU Projektteam bewertet, wie nützlich EUREAPA in bestimmten Phasen des Politikzyklus für Politiker ist und geht dabei auch auf verschiedene Politikfelder ein. Der Bericht soll Usern, die noch nicht mit EUREAPA gearbeitet haben, dabei helfen zu verstehen, was hinter dem Instrument steckt und wie sie es benutzen können. Es untersucht relevante Politiken, Instrumente und Ziele in verschiedenen EU Politikfeldern und analysiert das Ausmaß, in dem EUREAPA Politiker zu diesen Politikfeldern informieren kann. Der Bericht steht als Download zur Verfügung.
Laut den Ergebnissen einer Szenarien-Übung, die im Rahmen des OPEN:EU Projektes durchgeführt wurde, sind sehr aggressive Politiken notwendig, damit Europa bis 2050 in eine Ein-Planeten-Ökonomie umgestaltet werden kann. Der Bericht steht als Download zur Verfügung.
"Deutschland wird als das Land gelten, in dem das Ende der Atomkraft seinen Anfang nahm." Wegen der Kosten, Risiken und öffentlichen Drucks steigen immer mehr Staaten aus der Atomkraft aus und wenden sich erneuerbaren Energien zu. Nach einem Op-Ed im San Francisco Chronicle erklärt R. Andreas Kraemer vom Ecologic Institut in einem Beitrag im AICGS Advisor die Gründe für die Entscheidung in Deutschland und ihre Auswirkungen auf die weltweite Ausbreitung von Atomtechnologien.
McGlynn, Emily; Sandra Cavalieri; Andrew Reid; et. al. 2011: Executive Summary: Opportunities and Challenges in the EU and US for Marine Governance Integration.