Die deutsche Energiewende betrifft auch die europäischen Nachbarstaaten – ohne dass dies bisher adäquat diskutiert und berücksichtigt wurde. Diese Studie baut auf den Erkenntnissen deutscher, polnischer und tschechischer Experten auf und bietet Informationen und Analysen. Die Autoren, unter ihnen Dr. Camilla Bausch und Sascha Müller-Kraenner vom Ecologic Institut, erklären die länderspezfischen Ansätze und Debatten und geben Empfehlungen, insbesondere um die grenzüberschreitende Kooperation zu verbessern. Die Studie steht als Download zur Verfügung.
Obwohl Europas Meere durch ihr vielfältiges Angebot an Arten, Lebensräumen und Ökosystemen, maßgeblich zu unserem wirtschaftlichen und sozialen Wohlergehen beitragen, werden sie stark durch die Aktivitäten der Menschen gefährdet. Um Europas Meere vor irreversiblen Schäden zu schützen, veröffentlichte die Europäische Umweltagentur (EUA) den Bericht "Marine messages", der einen Überblick über die aktuellen Zustände der europäischen Meere gibt und wie wir diese nutzen. Benjamin Boteler und Dr. Manuel Lago vom Ecologic Institut trugen zu diesem Bericht bei. Der Bericht steht als Download zur Verfügung.
Dieser Bericht des Ecologic Instituts beschreibt zunächst die Entwicklung von globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals, SDGs) sowie der post-2015-Entwicklungsagenda, deren Ergebnisse zu einem Satz gemeinsamer Ziele zusammengeführt werden sollen. Er erörtert weiterhin die mögliche Struktur der SDGs und diskutiert verschiedene Handlungsfelder, um einen Eindruck davon zu geben, welche möglichen Inhalte zukünftige SDGs abdecken könnten. Der Bericht steht als Download zur Verfügung.
Dieses Kurzgutachten, das das Ecologic Institut für die Grünen-Fraktion im Europäischen Parlament erstellte, untersucht die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Umwelt-Industrien. Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass die Umwelt-Industrien ein Wachstumsmotor waren, gerade in den Jahren in denen andere Teile des produzierenden Gewerbes ihre Produktion drosseln mussten. Das Kurzgutachten steht als Download zur Verfügung.
Dieser Bericht wertet die Ergebnisse einer Umfrage unter den deutschen Anlagenbetreibern aus, die das Ecologic Institut mit der Deutschen Emissionshandelsstelle (DEHSt) in einem Umweltforschungsvorhaben im Sommer 2013 durchgeführt hat. Dabei wird deutlich, dass es in der dritten Handelsperiode zu Verschiebungen im Kohlenstoffmarkt kommt und die kosteneffiziente Organisation des Handels für Anlagenbetreiber an Bedeutung gewinnt. Der Bericht steht als Download zur Verfügung.
Der Bericht des RP7-Projekts REFORM "Inventar von Flussrenaturierungsmaßnahmen: Wirkungen, Kosten und Nutzen" wurde im Januar 2014 veröffentlicht. Wissenschaftler des Ecologic Instituts leiteten ein aus Ökonomen und Ökologen bestehendes Forscherteam, das gemeinsam eine repräsentative Erhebung von Daten zu den Effekten, Kosten und Nutzen von Flussrenaturierungsmaßnahmen durchgeführt hat. Mit den gewonnen Daten soll die Ausarbeitung von Maßnahmenkatalogen für die Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie unterstützt werden. Der Projektbericht steht als Download zur Verfügung.
Crivello, Silvia; Marat Karatayev; Patrizia Lombardi et al. 2013: Milesecure 2050 Deliverable 1.3 - Report on Main Trends in European Energy Policies Politecnico di Torino, Torino.
Bei dem Einsatz von wirtschaftspolitischen Instrumenten zur Bewältigung von Problemen im Wassermanagement muss, trotz der erfolgreichen Anwendung in anderen Umweltbereichen (wie Luftqualität und Klima), vielen Herausforderungen begegnet werden. Dieser Bericht, der vom Ecologic Institut in Zusammenarbeit mit Partnern im Rahmen des EU-finanzierten FP7 Projekt EPI-Water geschrieben wurde, gibt praktische Anleitungen für politische Entscheidungsträger und interessierte Parteien zur Entwicklung und Implementierung von wirtschaftspolitischen Instrumenten für das Wassermanagement. Der Bericht steht als Download zur Verfügung.
In dieser Studie für die Heinrich-Böll-Stiftung beschäftigen sich Christiane Gerstetter und Nils Meyer-Ohlendorf vom Ecologic Institut mit dem "I" in TTIP – Investitionsschutzregeln im transatlantischen Handels- und Investitionsschutzabkommen (TTIP). Dieses wird derzeit zwischen den USA und der EU verhandelt. Die Studie analysiert den Einfluss von Regeln über Streitbeilegungsverfahren zwischen Investoren und Staaten (ISDS) auf Umweltregulierung und steht als Download zur Verfügung.
Im Rahmen des Projekts CECILIA2050, das Politikinstrumente zur Verbesserung der EU-Klimapolitik untersucht, wird in diesem Bericht das Reduktionspotential von Treibhausgasemissionen im Transportsektor analysiert. Die Autorinnen und Autoren geben einen Überblick über die Politikinstrumente in diesem Sektor und beleuchten Grenzen der Kohlenstoffbepreisung.
Das globale Bevölkerungswachstum, Klimawandel, sich ändernde Konsummuster, Flächenkonkurrenz und ökologische Auswirkungen der Landwirtschaft stellen große Herausforderungen für die Ernährungssicherheit und nachhaltige Landnutzung dar. Das Ecologic Institut arbeitete für das Europäische Parlament an dieser Studie mit, welche die Rolle der Europäischen Union (EU) und mögliche Optionen zum Umgang mit zukünftigen Herausforderungen untersucht. Die Studie steht als Download zur Verfügung.
Diese Studie des Ecologic Instituts untersucht Initiativen und Bemühungen sowie Marktwachstum und Entwicklung moderner, nachhaltiger, netzunabhängiger Beleuchtungsalternativen. Die Studie betrachtet die Vorteile und Kosten von Aufwertungen in Zielregionen, vor allem in Afrika südlich der Sahara und in Südasien. Strategieempfehlungen werden für Handlungen der Climate and Clean Air Coalition (CCAC) gegeben, die die existierenden Bemühungen verstärken und eine schnellere Rußreduktion und Klimavorteile erreichen würden. Die Studie steht als Download zur Verfügung.
Naumann, Sandra; Ana Frelih-Larsen; Elizabeth Dooley et al. 2013: "Overview and assessment report of decision support tools and knowledge platforms." Ecologic Institute and Aarhus University.
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Dieser Policy Brief analysiert die Rolle der UNCCD in der UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen. Es verknüpft das Hauptziel der UNCCD, die Neutralität der Landdegradierung (LDN) zu erreichen, mit den Anliegen und Zielen der UN-Dekade.