Wie vereint man Wissenschaft, nachhaltigen Konsum und Unterhaltung? Dieser Pilotbericht enthält eine Anleitung für Organisationen, die populärwissenschaftliche Veranstaltungen zum Thema nachhaltiger Konsum bzw. nachhaltige Ernährung durchführen möchten. Dieser vom Ecologic Institut herausgegebene Pilotberichtbericht entstand im Wissenschaftsjahr 2016*2017 – Meere und Ozeane und steht als Download zur Verfügung.
Dieser Bericht befasst sich mit dem Design und der Umsetzung der Finanzierungsinstrumente "Wasserentnahmegebühren" und "Zahlungen für Ökosystemleistungen". Diese können dazu beitragen, die finanziellen Ressourcen für das Wasserressourcenmanagement zu erhöhen. Beide Instrumente gehen mit einer stärkeren Beteiligung der Wasserverbraucher an der Kostendeckung einher, die bei der Bereitstellung der Ressource entstehen. Der Bericht steht auf Englisch und Spanisch zum Download zur Verfügung.
In diesem Bericht werden 13 Fallstudien aus verschiedenen Teilen der Welt vorgestellt. Sie dienen politischen Entscheidungsträgern und gesellschaftlichen Akteuren als Beispiele dafür, wie Langfriststrategien zum Klimaschutz entwickelt werden können, die mit dem Abkommen von Paris kompatibel sind. Der Bericht steht als Download zur Verfügung.
Diese Kommentierung des SchadRegProtAG ist vor allem als rechtliche Arbeitshilfe für die Praxis gedacht und richtet sich an die Vollzugsbehörden und die Betreiber potentiell berichtspflichtiger Betriebseinrichtungen. Die Publikation steht als Download zur Verfügung.
Dieser Bericht wurde als Teil des Arbeitspakets 5 des FIThydro-Projekts zu fischfreundlichen innovativen Technologien für Wasserkraft (https://fithydro.eu/) erstellt. Der Bericht zielt darauf ab, die Umweltpolitiken in Bezug auf Umweltverbesserungen im Zusammenhang mit der Planung und dem Betrieb von Wasserkraftanlagen zu untersuchen. Der Schwerpunkt liegt auf den Anforderungen der EU-Wasserrahmenrichtlinie, Naturschutzpolitiken und Politiken zu erneuerbare Energie und Anpassung an den Klimawandel. In diesem Zusammenhang werden Chancen, Hindernissen und Herausforderungen beim Erreichen mehrerer Umweltziele dargestellt. Der Bericht steht zum Download zur Verfügung.
Erfolgreiche Innovationen brauchen mehr als eine gute Idee und technisches Know-how - sie brauchen einen Markt. Das BRIGAID Market Analysis Framework (MAF+) unterstützt Innovatoren dabei Marktchancen zu erkennen, ihre Innovationen auf die tatsächlichen Marktbedürfnisse abzustimmen und ihre Geschäftsstrategie zu entwickeln. In diesem Bericht wird aufgezeigt, wie ein Innovator, ein unterstützender Partner und ein Beobachter (d.h. die beabsichtigten Nutzer des MAF+) mit dem Online-Portal interagieren werden. Ziel ist es, den Weg, den diese Anwender einschlagen werden, klar zu definieren und die erforderliche Softwarefunktionalität in jedem Schritt des Assessments zu definieren. Das Dokument diente als Leitfaden für die Web-Entwicklung des MAF+ Online-Portals. Detaillierte Erläuterungen zu den 12 Übungen sind im Anhang enthalten, der die Vorlagenentwürfe für die Entwicklung des Portals zusammenstellt. Der Bericht steht zum Download bereit.
Derzeit verhandelt die EU über die umfassende Neuausrichtung der Energie- und Klimapolitik für die Dekade 2020–2030. Ein Strategievermerk von Katharina Umpfenbach diskutiert, wie die nächste Bundesregierung die weiteren Verhandlungen nutzen kann, damit das EU-Energiepaket positive Rahmenbedingungen für die deutsche Energiewende setzt. Hierfür werden vier zentrale Elemente identifiziert: Energieziele anheben und Langfristziel verankern, Instrumente für wirksame Zielüberprüfung festlegen, den Strommarkt auf Wind- und Sonnenstrom ausrichten und den Einstieg in den Kohleausstieg angehen. Das Papier steht zum Download zur Verfügung.
Der vorliegende Bericht behandelt die Erweiterung des Flächenfußabdrucks mit aussagekräftigen wirkungsorientierten Indikatoren zur Erfassung der Auswirkungen verschiedener Konsummuster auf die Ökosysteme und Nachhaltigkeit von Landnutzung. Vorerst wird ein Überblick zu Indikatoren, die Umweltwirkungen von Landnutzung darstellen und für eine Erweiterung von Berechnungen zum Flächenfußabdruck genutzt werden können, gegeben. Der Bericht diskutiert im Weiteren folgende als besonders relevant identifizierte Schlüsselindikatoren: Systemindikatoren, die die flächenbasierten Fußabdrücke mit der global sehr unterschiedlichen potentiellen Flächenproduktivität qualifizieren, den Entwaldungsfußabdruck, den landwirtschaftlichen Energieverbrauch und die landwirtschaftliche Bewässerung im Verhältnis zur lokalen Wasserknappheit. Darüber hinaus werden die entwickelten Berechnungsmethoden und -ergebnisse für Systemindikatoren für Grün- und Ackerland und den Entwaldungsfußabdruck dargestellt.
Dieser Leitfaden stellt einen neuen Ansatz vor, um die Interessengruppen an der Küste bei der Entscheidungsfindung über Maßnahmen und Alternativen zur Reduzierung von Katastrophenrisiken zu unterstützen. Im Rahmen des RISC-KIT-Projektes und der Toolbox wird ein ganzheitlicher DRR-Maßnahmenansatz vorgestellt, der biophysikalische Umwelt, Governance-Aspekte und praktische Beispiele aus Küstengebieten in Europa und anderswo umfasst. Der Leitfaden richtet sich an eine Vielzahl von Akteuren an der Küste mit unterschiedlichem Kenntnisstand über DRR-Maßnahmen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Gesamtstruktur des Leitfadens.
Internationaler Handel und internationale Handelsabkommen haben Einfluss auf VerbraucherInnen. Internationaler Handel hat Vorteile für VerbraucherInnen. Gleichzeitig bringt internationaler Handel auch Risiken für VerbraucherInnen mit sich. Verbraucherorganisationen auf beiden Seiten des Atlantiks diskutieren, wie eine verbraucherfreundliche Handelspolitik aussehen kann. In dieser Studie erörtern Christiane Gerstetter und Lena Donat aus dem Legal Team des Ecologic Instituts wie Beschwerdemechanismen für Verbraucherorganisationen in internationalen Handelsabkommen aussehen könnten.
Die spezifischen CO2-Grenzwerte für PKW sind das zentrale Instrument, um EU-weit klimaschädliche Emissionen aus dem Verkehr zu verringern. In dieser Kurzstudie für Greenpeace untersuchen die Autoren, wie wirksam das Instrument ist. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass allein mit den spezifischen Flottengrenzwerten, die in ihrer jetzigen Form nur auf inkrementelle Effizienzverbesserungen abzielen, die notwendige Transformation des Personenverkehrs in der EU nicht zu erreichen ist. Die Kurzstudie steht als Download zur Verfügung.
Wie können wir die nationale Umsetzung von Umweltpolitiken besser beobachten, um die arktische Umwelt und ihre Bewohner noch besser zu schützen? Gemeinsam mit dem internationalen Arktis-Programm des WWF hat das Ecologic Institut im Rahmen des Projekts "WWF Arctic Council Scorecards" einen ersten Überblick über die Umsetzung einzelner Empfehlungen des Arktischen Rats entwickelt. Zu den behandelten Themen gehören insbesondere Aktivitäten im Meeresschutz, gegen den Klimawandel, zum Schutz der biologischen Vielfalt und im Ökosystem-basierten Management.
Stelljes, N, Albrecht, S, Martinez, G., McGlade, K. BONUS SOILS2SEA Deliverable 6.2. Proposals for new governance concepts and policy options. Ecologic Institute, Berlin, May 2017, www.Soils2Sea.eu
Dieser Bericht beschreibt die Arbeiten, die im Rahmen des BRIGAID-Markt-Scopeing auf europäischer Ebene durchgeführt wurden. Ziel ist es, die BRIGAID-Innovatoren dabei zu unterstützen, diejenigen Regionen in Europa zu identifizieren, in denen sich potenzielle Geschäftsmöglichkeiten ergeben könnten, basierend auf einer Analyse der aktuellen und erwarteten Auswirkungen des Klimawandels und der aktuellen Anpassungsfähigkeit auf regionaler Ebene. Der Marktumfang sollte die Identifizierung von Märkten erleichtern, die ein hohes Potenzial für die Einführung innovativer Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel haben, und gleichzeitig zwischen den spezifischen Risiken unterscheiden, die die BRIGAID-Innovationen angehen.
In politisch angespannten Zeiten diskutiert die EU unter dem Stichwort "Energieunion" über die Energie- und Klimapolitik für die Zeit nach 2020. Diese kurze Studie beleuchtet die Verhandlungen über das Clean Energy-Paket aus deutscher Sicht. Katharina Umpfenbach zeigt die enormen Chancen des europäischen Binnenmarkts auf. Soll die Energiewende darüber hinaus zu einem gemeinsamen europäischen Projekt werden, braucht es weitere Anstrengungen. Zusammen mit den anderen Mitgliedstaaten müssen konkrete Zielsetzungen und Umsetzungsschritte erarbeitet werden. Die Studie schlägt hierzu erste Schritte vor.