In diesem Bericht wird analysiert, wie die Notwendigkeit von Maßnahmen zur Verringerung der Nährstoffbelastung in der Bewirtschaftungsplanung für das Flussgebiet bewertet wird, um die Umweltziele der Wasserrahmenrichtlinie für Küstengewässer in den EU-Mitgliedstaaten oder Flussgebietseinheiten, die sich Küstengewässer mit Dänemark teilen, zu erreichen. Die Analyse umfasst somit Deutschland, Schweden, die Niederlande und Polen.
Im Juni 2018 wurde die Stellungnahme zum sechsten Monitoring-Bericht der Bundesregierung für das Jahr 2016 veröffentlicht. Das Ecologic Institut unterstützt diese Arbeit, wobei die Bearbeitung der von Dr. Hans-Joachim Ziesing und der Expertenkommission ausgewählten Schwerpunktthemen für die gemeinsame Stellungnahme im Vordergrund steht. Die Stellungnahme der Expertenkommission steht als Download zur Verfügung.
Starke klimapolitische Rahmenbedingungen auf nationaler Ebene sind entscheidend, um politische Unterstützung für den Übergang in Richtung einer kohlenstoffarmen Gesellschaft zu erhalten und die Umsetzung von Politiken zu erleichtern. Robuste Rahmenbedingungen verbinden Schlüsselelemente wie rechtsverbindliche Ziele mit hoher politischer Unterstützung, breite Beteiligung der Stakeholder und Überprüfungsmechanismen, die im Laufe der Zeit angepasst werden können. Das Schaffen spezifischer Institutionen mit klar zugewiesenen Zuständigkeiten und Befugnissen ist unerlässlich, um die Robustheit und Wirksamkeit des Ordnungsrahmens zu gewährleisten.
Diese Veröffentlichung enthält zusammenfassend die Ergebnisse und Empfehlungen des RECREATE-Projekts bezüglich des zukünftigen Forschungs- und Innovationsbedarfs in 'Societal Challenge 5': 'Climate Action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials'. Die Ergebnisse beinhalten sowohl sehr konkrete Empfehlungen zu ausgewählten Themen, als auch übergreifende Empfehlungen, die helfen sollen, die verschiedenen Forschungsbereiche besser zu integrieren. Darüber hinaus werden Empfehlungen zum Einsatz verschiedener Methoden gegeben.
Die Systemanalyse könnte ein wesentlicher Ansatz sein, um die Ressourceneffizienzpolitik nachhaltig und langfristig zu gestalten. Im Projekt SimRess wurde das Systemdenken getestet, um ein systemdynamisches Ressourcennutzungssimulationsmodell zu entwickeln und um Politikmixe zur Ressourcenschonung zu untersuchen. Der Bericht, der zum Download zur Verfügung steht, dokumentiert und fasst die verschiedenen Ergebnisse der Workshops und der Systemanalyse zusammen. Die Studie wurde von den SimRess-Projektpartnern durchgeführt, mit Dr. Martin Hirschnitz-Garbers vom Ecologic Institut als Hauptautor.
Im Projekt SimRess wurden die potentiellen Auswirkungen zukünftiger ressourcenpolitisch relevanter Entwicklungen und Strategien auf wichtige Umwelt- und Wirtschaftsindikatoren getestet. Die Studie fasst die wichtigsten Projektergebnisse des Projekts "Modelle, Potenziale und langfristige Szenarien zur Ressourceneffizienz" zusammen und steht als Download zur Verfügung.
Der vorliegende Bericht befasst sich mit Methoden, die in europäischen Ländern für die hydromorphologische Bewertung und Überwachung verwendet werden. Es wurde im Rahmen des Arbeitsprogramms 2016-2018 der Ad-hoc Task Group für Hydromorphologie der gemeinsamen Umsetzungsstrategie (CIS) entwickelt. Es fasst die wichtigsten Informationen in den Fragebögen zu hydromorphologischen Bewertungsmethoden, die in europäischen Ländern für die Umsetzung der WRRL verwendet werden, zusammen. Der Bericht steht zum Download zur Verfügung.
Dieser Bericht gibt einen Überblick über die wichtigsten Maßnahmen und Instrumente der EU-Politik, die auf die Vermeidung und/oder Verwertung von Lebensmittelabfällen abzielen. Die Relevanz verschiedener Politikfelder auf EU-Ebene wird erklärt und Lücken, Überschneidungen und unbeabsichtigte Wirkungen der EU-Verordnung identifiziert. Abschließend werden Anknüpfungspunkte für eine Verbesserung in jedem Politikfeld aufgezeigt. Der Bericht steht als Download zur Verfügung.
Der Vorschlag der Kommission für Artikel 10 der Verordnung zur Governance der Energieunion (GReg) und die diesbezüglichen Standpunkte des Rates und des Parlaments werden derzeit verhandelt. In diesem Bericht analysiert Dr. Heidi Stockhaus vom Ecologic Institut die Vorschläge im Lichte der Verpflichtungen der EU im Rahmen der Aarhus-Konvention (AK) und zeigt die Mängel auf, die behoben werden müssen. Der Bericht steht als Download zur Verfügung.
Die Plattform für lokale Gemeinschaften und indigene Völker (Local Communities and Indigenous Peoples Platform, LCIP Platform) wurde 2015 in Paris ins Leben gerufen. Die konkrete Ausgestaltung ihrer Struktur ist aber noch immer Gegenstand von Verhandlungen. Auf der Grundlage der bisherigen Diskussionen zur Plattform in den Klimaverhandlungen und der derzeitigen Praxis der Einbeziehung von nicht-staatlichen Akteuren, entwickelt dieser Bericht einen "Werkzeugkasten" verschiedener Governance-Elemente für die Plattform. Der Bericht steht als Download zur Verfügung.
Die derzeitigen Klimaschutzregeln der EU sind umfassend und detailliert, enthalten jedoch viele dieser Merkmale nicht. Diese Defizite behindern effektiven Klimaschutz und die Umsetzung des Pariser Abkommens. Die Governance Verordnung für die Energieunion behebt viele dieser Defizite. Dies markiert eine gute Basis für ein Klimaschutzgesetz für Europa. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse eines überarbeiteten Papiers des Ecologic Instituts, welches zum Download zur Verfügung steht.
Das Projekt DEMEAU (Demonstration of Promising Technologies to Address Emerging Pollutants in Water and Waste Water) untersuchte vier vielversprechende Technologien zur Beseitigung und/oder Zersetzung von Spurenstoffen: Managed Aquifer Recharge, Hybrid Ceramic Membrane Filtration, Automatic Neural Net Control Systems und Advanced Oxidation Techniques. Darüber hinaus wurden Bioassays als effektbasiertes Monitoring-Tool untersucht.
Hydromorphologische Veränderungen für die Entwässerung sind weit verbreitete Belastungen in europäischen Gewässern. Aufgrund der Bedeutung von Entwässerungssystemen für die Wassernutzung, z.B. in der Landwirtschaft und in städtischen Gebieten, können nicht alle notwendigen Sanierungsmaßnahmen ohne wesentliche Beeinträchtigung der Wassernutzung durchgeführt werden. Daher wurden viele der betroffenen Gewässer als stark verändert (HMWB) ausgewiesen. Dennoch sollten in etlichen dieser Gewässer Ausgleichsmaßnahmen ergriffen werden, um ein gutes ökologisches Potential (GEP) zu erreichen. Der Bericht, herausgegeben von Dr. Eleftheria Kampa und Dr. Josselin Rouillard vom Ecologic Institut, steht als Download zur Verfügung.
Eine der Hauptaktivitäten der ECOSTAT-Arbeitsgruppe zur Gemeinsamen Umsetzungsstrategie zwischen 2013 und 2017 war der Versuch, die von verschiedenen Ländern erwartete ökologische Qualität der vom Hochwasserschutz betroffenen Gewässer zu vergleichen. Der Prozess nutzte Workshops und Fragebögen, um die Informationen von europäischen Wassermanagern zu sammeln. Dieser Bericht, herausgegeben von Dr. Eleftheria Kampa (Ecologic Institut) und M. Bussettini, basiert auf Informationen die in 18 Ländern gesammelt wurden. Der Bericht steht als Download zur Verfügung.
Arbeitspaket 3 (WP3) des ENABLE-Projekts zielte darauf ab, die Wahrnehmung und die Präferenzen der Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf verschiedene von GBI bereitgestellte CES zu analysieren. Darüber hinaus wurden mögliche Wege zur Integration dieses Wissens und dieser Informationen in kommunale Planungsprozesse aufgezeigt. Dieser Bericht stellt die Forschungsergebnisse des Arbeitspakets vor.