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Climate Law and Geoengineering

Cover of the boook "Climate Change and the Law"

© Springer Nature Switzerland

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Climate Law and Geoengineering

Publikation
Zitiervorschlag

Bodle, R. (2013). Climate Law and Geoengineering. In: Hollo, E., Kulovesi, K., Mehling, M. (eds) Climate Change and the Law. Ius Gentium: Comparative Perspectives on Law and Justice, vol 21. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-007-5440-9_17

Geoengineering beschreibt eine Palette von Techniken, die vorgeschlagen werden, um einigen der negativen Auswirkungen des Klimawandels auf globaler Ebene entgegenzuwirken, ohne die Emissionen tatsächlich zu reduzieren. Dieses Kapitel gibt einen Überblick über Geoengineering-Techniken und das bestehende internationale Recht, das auf sie anwendbar ist. Geoengineering-Techniken sind nicht per se verboten und werden vom internationalen Recht kaum behandelt. Sie stellen grundlegende Herausforderungen für einen potenziell neu entstehenden Bereich des internationalen Klimarechts dar. Die größte Herausforderung für politische Entscheidungsträger besteht darin, zu entscheiden, ob und wie sie sich engagieren sollen, ohne einen Anreiz oder eine Ausrede zu liefern, um von der Emissionsreduzierung abzulassen. Ein Schlüsselelement ist die klare Trennung von wissenschaftlichem Input und politischer Entscheidungsfindung.

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Sprache
Englisch
Autorenschaft
Veröffentlicht in
Climate Change and the Law
Verlag
Jahr
Umfang
24 S.
ISBN
978-94-007-5440-9 (online)
978-94-007-5439-3 (print)
DOI
Schlüsselwörter
Mechanismus für umweltverträgliche Entwicklung, CDM, Kyoto-Protokoll, Rechtsrahmen, Vorsorgeprinzip, Management der Sonneneinstrahlung