Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Verzeichnis der Boxen
Abkürzungsverzeichnis
Zusammenfassung
Summary
1 Einführung und Begriffsbestimmung
1.1 Einführung – Transformation innovativer Infrastrukturen
1.2 Systematisierung innovativer Infrastrukturkopplungen
1.2.1 Begriffsklärung „innovative Infrastrukturkopplungen“
1.2.2 Systematisierung von Infrastrukturkopplungen mit Nachhaltigkeitspotenzial
1.2.3 Eignung von Kopplungen für eine Verbreitung
1.3 Verbreitung – Begriffsdiskussion
1.3.1 Verbreitung
1.3.2 Diffusion
1.3.3 Mainstreaming
1.3.4 Regionalisierung
2 Ansätze zur Unterstützung der Verbreitung auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene – Synthese
2.1 Zielsetzung und Vorgehen
2.2 Zentrale Ansätze zur Unterstützung der Verbreitung von Infrastrukturinnovationen
2.2.1 Bildung und Weiterbildung relevanter Akteure
2.2.2 Förderung von Experimentierräumen und Demonstrationsprojekten
2.2.3 Netzwerkbildung und Unterstützung von Netzwerken
2.2.4 Institutionalisierung
2.2.5 Weitere Unterstützungsansätze
2.2.5.1 Ökonomische Anreize setzen (z. B. finanzielle Zuschüsse für klimafreundliche Technologien)
2.2.5.2 Beratungsangebote für Unternehmen schaffen
2.2.5.3 Kommunikations- und Marketingmaßnahmen
2.2.5.4 Öffentliche Beschaffung nutzen
2.3 Hemmnisse für eine Verbreitung innovativer Lösungen angehen
2.4 Fazit für die Unterstützung der Verbreitung
3 TRAFIS.NB – ressourcenleichtes Werkzeug für die prozessbegleitende Bewertung von Nachhaltigkeit und Resilienz von innovativen Infrastrukturlösungen
3.1 Einleitung
3.2 Hintergrund: Bewertung von Resilienz und Nachhaltigkeit von Infrastrukturen
3.3 Resilienz in der Nachhaltigkeitsbewertung
3.3.1 Resilienz und Nachhaltigkeit
3.3.2 Operatives Resilienzverständnis
3.3.2.1 Warum Resilienz?
3.3.2.2 Resilienz von was gegenüber was?
3.3.2.3 Welche Resilienz?
3.3.2.4 Resilienz – für wen (für wen nicht)?
3.3.2.5 Resilienz – Wann? (Um welchen Zeitraum geht es?)
3.3.2.6 Resilienz – Wo? (Um welchen Raumausschnitt geht es?)
3.3.3 Integration von Kritikalität als Teilaspekt der Resilienzkriterien
3.3.4 Fazit: Resilienz – Wie messen? Wie entwickeln?
3.4 Anforderungen an eine sektorübergreifende Nachhaltigkeitsbewertung für die kommunale Ebene
3.4.1 Vorgehen zur Erhebung der Praxisanforderungen
3.4.2 Ergebnisse aus den Interviews
3.4.3 Schlussfolgerungen für die Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsbewertung auf kommunaler Ebene
3.5 Operationalisierung der prozessbegleitenden Nachhaltigkeitsbewertung mittels TRAFIS.NB
3.5.1 Bewertungsansatz TRAFIS.NB
3.5.2 Kriteriensatz und Operationalisierung
4 Erfolgsfaktoren für die Verbreitung von innovativen Infrastrukturlösungen auf lokaler und regionaler Ebene – Reflektion aus der Prozessbegleitung von Praxisbeispielen
4.1 Zielsetzung, Vorgehen, Begriffsklärung
4.2 Literaturbasierte Analysen von Verbreitungsansätzen zur Diskussion mit Fallbeispielakteuren
4.2.1 Ziel
4.2.2 Vorgehen
4.2.3 Wesentliche Erkenntnisse aus der Literaturanalyse zu Verbreitungsansätzen für Infrastrukturlösungen
4.2.3.1 Verbreitungsansätze und -aktivitäten
4.2.3.2 Einflussfaktoren
4.2.3.3 Ähnlich zu TRAFIS gelagerte Fälle
4.3 Diskussion und ko-kreative Entwicklung fallbeispielangepasster Verbreitungsansätze
4.3.1 Ziel
4.3.2 Vorgehen
4.3.3 Entwicklung und Auswahl der Verbreitungsansätze im Fallbeispiel Kreis Steinfurt
4.3.4 Entwicklung und Auswahl der Verbreitungsansätze im Fallbeispiel Augsburg
4.3.5 Entwicklung und Auswahl der Verbreitungsansätze im Fallbeispiel Cottbus
4.4 Erprobung von Verbreitungsansätzen und Identifikation von Erfolgsfaktoren und Hindernissen
4.4.1 Begleitung und Erprobung der Verbreitungsansätze im Fallbeispiel Kreis Steinfurt
4.4.1.1 „Peer-Lernen“ durch kreisübergreifenden Austausch zwecks Förderung der Nutzung grünen Wasserstoffs in den Münsterlandkreisen und der Stadt Münster
4.4.1.2 „Peer-Lernen“ und Austausch durch gegenseitiges Lernen auf Augenhöhe mit und von Vertreter*innen aus HyExpert-Regionen
4.4.1.3 Analyse und Begleitung von Transformationsprozessen zur Umsetzung von Klimaneutralität von Kreis- auf kommunale Ebene
4.4.1.4 Reflexion zu Erfolgsfaktoren sowie ggf. weitere Unterstützungsbedarfe für eine Verbreitung
4.4.1.5 Diskussion möglicher Nachhaltigkeitseffekte der erprobten Ansätze anhand des Nachhaltigkeitsbewertungstools
4.4.2 Begleitung und Erprobung der Verbreitungsansätze im Fallbeispiel Augsburg
4.4.2.1 Erarbeitung einer grafischen Darstellung des Entwicklungspfads in Augsburg zwecks Austausches mit anderen Vorreiter*innen in der Nutzung von Mobilitätsapps
4.4.2.2 Gemeinsame Vorreiter*innen-Session für intermodalen ÖPNV durch Mobilitätsapps beim mcc-StadtwerkeForum
4.4.2.3 Reflexion zur Eignung des Ansatzes für das Verbreitungsziel
4.4.2.4 Reflexion zu Erfolgsfaktoren sowie weitere Unterstützungsbedarfe für eine Verbreitung
4.4.2.5 Diskussion möglicher Nachhaltigkeitseffekte der erprobten Ansätze anhand des Nachhaltigkeitsbewertungstools
4.4.3 Verbreitung mithilfe des TRAFIS.NB-Tools – Anwendung im Fallbeispiel Cottbus
4.4.3.1 Moderierter Lösungsfindungsprozess für eine CO2-neutrale Energieversorgung für das Hafenquartier am Cottbuser Ostsee
4.4.3.2 Binnenverbreitung und Interessenausgleich mithilfe des Bewertungswerkzeugs TRAFIS.NB
4.4.3.3 Vorgehen und inhaltliche Ergebnisse
4.4.3.4 Reflexion zur Eignung des Ansatzes TRAFIS.NB für das Verbreitungsziel sowie zu Erfolgsfaktoren
4.4.4 Übergreifende Erkenntnisse aus der Begleitung und Erprobung von Verbreitungsansätzen in den Fallbeispielen
5 Gesamtfazit
6 Quellenverzeichnis
A Anhang zu Kapitel 1
A.1 Systematisierung innovativer Infrastrukturkopplungen und Bewertung ihrer potenziellen Eignung zur eine Verbreitung
A.2 Begriffsdiskussion und Varianten des Konzepts „Verbreitung“ im Kontext von innovativen Infrastrukturkopplungen mit Nachhaltigkeitspotential
B Anhang zu Kapitel 2
B.1 Analyseraster zur Auswertung der Informationen auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene
C Anhang zu Kapitel 3
C.1 Interviewleitfaden zur teilstandardisierten Befragung kommunaler Vertreter
C.2 Operationalisierung der Kriterien für die Nachhaltigkeitsbewertung der von innovativen Infrastrukturlösungen
D Anhang zu Kapitel 4
D.1 Konzept für kreisübergreifenden Austausch zu regionaler Wasserstoffwirtschaft im Fallbeispiel Steinfurt
D.2 Konzept für Vorreiter*innen-Session für intermodalen ÖPNV durch Mobilitätsapps im Fallbeispiel Augsburg
D.3 Konzept für Neukonzipierung des Hafenquartiers OstSee im Fallbeispiel Cottbus