1 Hessen auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft
1.1 Politische Rahmenbedingungen – Europa, Deutschland und Hessen
1.2 Abfallaufkommen und Abfallverwertung in Hessen
1.3 Status quo Abfallverwertung
2 Ansatzpunkte für die Praxis
2.1 Materialeffizienzberatungen und Investitionsförderungen
2.2 Werkzeuge zur Berechnung von Kosten- und Ressourceneinsparungen für KMU
3 Fallbeispiele aus der Praxis
3.1 Gruppe 1: Baumaterialien
3.1.1 Ökobeton aus Hausmüllverbrennungs-Rostasche
3.1.2 Herstellung von mineralischen Recyclingbaustoffen
3.1.3 Abbruch und Aufbereitung von Beton im Rahmen des Urban-Mining-Konzepts für das Rathaus in Korbach
3.1.4 Flexibel, klimafreundlich und kreislauffähig: Massivholzbau mit Cross-Laminated Timber
3.2 Gruppe 2: Chemie
3.2.1 Geschlossener Kohlenstoffkreislauf durch Methanolgewinnung aus Reststoffen
3.2.2 Durch Sauerstoffeintrag optimierte thermische Spaltung von Abfallschwefelsäuren
3.2.3 AshDec-Verfahren zum Phosphorrecycling
3.3 Gruppe 3: Metalle
3.3.1 Umweltfreundliches Recycling von Lithium-Ionen-Batterien
3.3.2 Rückgewinnung von Indium
3.3.3 Optimierung der Separation von Bauteilen und Materialien aus Altfahrzeugen zur Rückgewinnung kritischer Metalle
3.3.4 Recycling von Feinmetallen
3.4 Gruppe 4: Kunststoffe
3.4.1 Hochwertiges Recycling von EPP-Verpackungsabfällen für die Herstellung von Automobilteilen
3.4.2 Tracergestützte, flexible Sortiertechnologie für Kunststoffabfälle
3.5 Gruppe 5: Start-ups und Dienstleistungen
3.5.1 Wiederaufbereitung von IT-Geräten
3.5.2 Vermietung von Technikgeräten
3.5.3 Recycelbare Pizza-Mehrwegbox mit digitalem Ausleihprozess
3.5.4 Einsatz von Altbrot für die Bierherstellung
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