Dieser Bericht untersucht die Möglichkeiten, die auf europäischer Ebene gesammelten Daten zur Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) und Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) über Gewässertypen, Habitate, Zustand, Belastungen und geplante Maßnahmen sinnvoll zu kombinieren. Dabei wurde auf die Information der WISE-Datenbank zur WRRL (EEA, 2012) sowie auf Daten der FFH-Berichterstattung (EC, 2007) zurückgegriffen. Dr. Eleftheria Kampa und Dr. Ulf Stein vom Ecologic Institut gehören zu den Autoren des Berichts. Der Bericht ist als Download verfügbar.
Im Rahmen des Projekts "Wissenschaftliche Koordination der Fördermaßnahme Nachhaltiges Wirtschaften" (NaWiKo) koordinierte Ecologic Institut gemeinsam mit anderen Partnern 30 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekte zum Themenfeld nachhaltiges Wirtschaften.
Carius, Alexander; Dr. Stefanie Pfahl; Ingmar von Homeyer et al. 2001: Analyse der Umweltschutzzusammenarbeit und Entwicklung neuer Kooperationen im Rahmen der UN-Wirtschaftskommissionen für Europa (UN-ECE), Berlin, St. Gallen/Heidelberg, Düsseldorf.
Die Richtlinie zur integrierten Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie), die 1996 etabliert wurde, sollte bis 1999 von den Mitgliedsstaaten umgesetzt werden. Die Umsetzung dieser Regelung ist auch Voraussetzung für die Mitgliedschaft der Beitrittskandidaten. Deutschland und die anderen Mitgliedsstaaten unterstützen die Beitrittsländer in diesem Prozess. Der in diesem Projekt von Ecologic erarbeitete Bericht "Ökonomische Aspekte der Umsetzung der IVU-Richtlinie in Deutschland – Analyse unter besonderer Berücksichtigung des Gesetzentwurfes zur Umsetzung der IVU-Richtlinie in der Tschechischen Republik" stellt einen Teil dieser Unterstützung dar.
Kraemer, R. Andreas 2002: Nachhaltige Entwicklung und Integration der Umweltpolitiken in Frankreich und Deutschland. Welche besonderen Beziehungen wollen wir knüpfen? Ecologic, Berlin.
Braat. L et al. 2008: The Cost of Policy Inaction (COPI): The case of not meeting the 2010 biodiversity target. Alterra Wageningen University and Research; Institute for European Environmental Policy (IIEP); Ecologic; Fondazione Eni Enrico Mattei (FEEM); GHK; Milieu en Natuurplanbureau; United Nations Environmental Programme - World Conservation Monitoring Centre; Witteveen en Bos, Wageningen / Brussels, commissioned. ISBN: ENV.G.1/ETU/2007/0044.
Interwies, Eduard; Daniel Blobel; Patrick ten Brink et al. 2002: Ökosteuer – Stand der Diskussion und der Gesetzgebung in Deutschland, auf der EU-Ebene und in den anderen europäischen Staaten. Ecologic, Berlin.
Marsden, Katrina; Thomas Dworak; R. Andreas Kraemer 2005: Managing Floods and Droughts. Background Paper. Integrated Water Resources Management: Course for North Africa. November 28 – December 03, 2005. Rabat, Morocco.
Stilwell, Matthew; Richard Tarasofsky 2001: Towards Coherent Environmental and Economic Governance. Legal and Practical Approaches to MEA-WTO Linkages.
Die Infografik visualisiert eine Wirkungskette über mehrere ökologische Ebenen hinweg. Der Tod einzelner Fische an Standorten mit Querbauwerken kann zum Umbau der gesamten Lebensgemeinschaft führen, obwohl nicht alle Arten direkt an Standorten geschädigt werden.
Kessler, Peter; Michael Mehling; Dora Schaffrin 2006: Assignment: Support the SEPA legislation department in strengthening the legal framework of public interest litigation in China. Berlin.
Bär, Stefani; R. Andreas Kraemer; Alexandra Hähnel et al. 2000: Conference on Closer Co-operation in European Environmental Policy. Held on 28 June 2000 in the Permanent Representation of Austria to the European Union in Brussels. Ecologic, Berlin.
Dieser Bericht enthält die Ergebnisse und Politikempfehlungen dazu, wie die EU und ihre Mitgliedstaaten Umweltkriminalität besser bekämpfen können. Sie sind Ergebnis des EU-finanzierten Forschungsprojekts "European Union Action to Fight Environmental Crime" (EFFACE). Der Bericht unterscheidet zwischen Kernempfehlungen und ergänzenden Empfehlungen; zudem enthält er Hinweise auf weiteren Forschungsbedarf.
Eine Reihe von Regionen, besonders in Ostdeutschland, stehen vor der Herausforderung, Infrastrukturen und Dienstleistungen unter Bedingungen einer schrumpfender Bevölkerung und finanzieller Engpässe aufrechtzuerhalten. Können fortgeschrittene Informations- und Kommunikationstechnologien wie das Internet der Dienste und Dinge Teil einer Lösung sein? Eine Konzeptstudie für Schwerin und Umland soll dazu beitragen, Antworten auf diese Frage zu finden.