Diese Studie, die von Raffaele Piria mitverfasst wurde, analysiert die energiewirtschaftlichen und politischen Entwicklungen zum Thema Wasserstoff in den USA und entwickelt eine Agenda für die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den USA in diesem Bereich. Neben dem außenpolitischen Diskurs gibt es im Bereich Wasserstoff viele Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den USA.
Die Fähigkeit multifunktionaler Naturräume, gleichzeitig Nutzerpräferenzen zu berücksichtigen, kommunale Bedürfnisse zu befriedigen und umfassendere politische Verpflichtungen zu erfüllen, wird bei weitem nicht voll ausgeschöpft. Der vorliegende Artikel reagiert auf diese Situation und stellt die Q-Methode als effektiven Ansatz zur Bewertung und Integration von Nutzersichtweisen zu urbanen GBI und deren Nutzen in städtische Entscheidungs- und Planungsprozesse vor.
Diese vom Ecologic Institut erstellte und vom World Resources Institute (WRI) veröffentlichte Fallstudie beschreibt den Status quo und relevante aktuelle Entwicklungen auf europäischer und nationaler Ebene zu langfristigen Klimastrategien und liefert relevante Erkenntnisse über gesetzliche Verpflichtungen, Besonderheiten, bestehende Herausforderungen und mögliche zukünftige Prozesse.
Es wird angenommen, dass die Wissenschaft die objektivste Grundlage für effektive Entscheidungen liefert, obwohl sie im Umweltmanagement selten umgesetzt wird. Hier reflektieren die Autoren die Ergebnisse eines regionalen Workshops, der darauf abzielt, das Wissen und die Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnisse durch Umweltmanager in einer ökologisch vielfältigen Region im Süden Spaniens zu erforschen: Andalusien.
Diese Fallstudie untersucht Zukunftsszenarien für Carsharing in Deutschland und analysiert Fahrerende und Auswirkungen. Carsharing, das durch disruptive technologische Veränderungen ermöglicht wird, ist ein Beispiel für ein "Produkt als Dienstleistung" und wird zu einer immer interessanteren Alternative zum privaten Besitz von Autos. Durch die verstärkte Nutzung von Fahrzeugen hat Carsharing das Potenzial, Mobilität mit weniger physischen und energetischen Ressourcen zu ermöglichen.
In den letzten drei Jahren wurde das AQUACROSS Assessment Framework in acht Fallstudien in ganz Europa entwickelt, getestet und angewendet, um lokale Probleme der Biodiversität zu bewältigen. Schließlich wurden die Ergebnisse der einzelnen Fallstudien in einem 30-seitigen Fallstudienbericht und einem 3-seitigen Executive Summary Report veröffentlicht. Sie stehen zum Download bereit.
Die Süßwasser-Ökosysteme im Schweizer Mittelland sind von mehreren Stressfaktoren bedroht, die die Wasserqualität und Hydromorphologie verschlechtern. Um diese Ökosysteme wiederherzustellen und den Rückgang der biologischen Vielfalt zu stoppen, werden in den nächsten Jahrzehnten mehrere Managementmaßnahmen umgesetzt. Wir schlagen Methoden für eine räumliche und zeitliche Priorisierung vor, um Maßnahmen aus verschiedenen Sektoren zu koordinieren und ihre Wirksamkeit unter Berücksichtigung anderer gesellschaftlicher Bedürfnisse zu maximieren. Die Fallstudie steht als Download zur Verfügung.
Lough Erne hat mehrere konkurrierende Aktivitäten, die jeweils unterschiedliche Anforderungen an Ökosystemleistungen und physische Ressourcen stellen. Der Lough Erne ist ein stark verändertes Gewässer, das eine Reihe nicht-einheimischer invasive Arten (IAS) enthält, die eine Bedrohung für die Artenvielfalt in Lough Erne darstellen und auch die Gesellschaft, die sie umgibt, negativ beeinflussen. In diesem Bericht wenden wir das AQUACROSS-Assessment-Framework an, um diese Herausforderung zu verstehen und ökosystembasierte Managementlösungen für die Herausforderung des Teichwassers von IAS Nutall zu identifizieren und zu bewerten. Die Fallstudie steht zum Download bereit.
Dieses Fallstudienpapier konzentriert sich auf das Betonrecycling in Frankreich als Mittel zum Verständnis der zirkulär-wirtschaftlichen Übergänge im Baustoffsektor. Die EU, einschließlich Frankreichs, produziert jährlich große Mengen an Bau- und Abbruchabfällen und strebt eine verstärkte Wiederverwendung dieser Materialien an, wodurch Deponien und negative Umweltauswirkungen reduziert werden. Das Recycling von Beton wird als ein Weg gesehen, um zu diesen Zielen beizutragen, indem sichergestellt wird, dass ein Teil dieser Abfälle in ein Produkt mit Wert umgewandelt wird. Derzeit recycelt Frankreich Bau- und Abbruchabfälle nicht so viel wie einige andere Mitgliedstaaten. Dieses Fallstudienpapier führt eine Szenarioanalyse durch, die zwei Zukunftsszenarien für 2030 vergleicht und Einblicke in wichtige ökologische und wirtschaftliche Auswirkungen einer erhöhten Betonrecyclingquote in Frankreich gibt.
Obwohl der Ansatz des Ökosystemdienstes (ESS) als vielversprechend für ein integriertes Ökosystem-Management angesehen wird, wird seine praktische Umsetzung durch das Fehlen von vereinbarten Bewertungsinstrumenten behindert. Um die Eignung einer strukturierten ESS-Evaluierung zu demonstrieren, führten die Autoren, darunter Dr. Manuel Lago und Gerardo Anzaldúa vom Ecologic Institut, eine Fallstudie durch, in der die Auswirkungen der Sanierung der Emscher und ihrer Nebenflüsse auf die Bereitstellung, Nutzung und den Nutzen von ESS abgeschätzt wurden.
Im Rahmen des AQUACROSS-Projekts leitete das Ecologic Institut einen Fall im Faial-Pico-Kanal, Azoren, Portugal. Trotz der Ausweisung als Meeresschutzgebiet nimmt die Biodiversität im Kanal von Faial-Pico ab. Unser Ziel: Zusammenarbeit mit lokalen Interessengruppen und politischen Entscheidungsträgern unter Anwendung des AQUACROSS Bewertungsrahmens, um soziale und ökologische Aspekte des Kanals zu verstehen und Maßnahmen zu ermitteln, um die langfristige Nachhaltigkeit des Kanals effizient und gerecht zu gewährleisten und die Ziele von kommerziellen und Freizeitfischern, Tourismusbetreibern und anderen lokalen Interessengruppen auszugleichen.
Wie partizipieren Schlüsselakteure und Bürger in der Entwicklung, Umsetzung und dem Monitoring von regionalen Bioökonomiestrategien? Wie hat die Integration dieser Schlüsselakteure und Bürger, die Entwicklung, Umsetzung und das Monitoring beeinflusst? Was sind gute Beispiele für Partizipation? Diese und andere Fragen werden im Bericht "Case studies of regional bioeconomy strategies across Europe" beantwortet – mit einem Fokus auf Schottland, die Süd-West-Niederlande, Sachsen-Anhalt und Venedig. Das Ecologic Institut untersuchte die regionale Innovationsstrategie Sachsen-Anhalts. Der Bericht steht als Download zur Verfügung.
IEA-RETD (2016), Cost and financing aspects of community renewable energy projects. Volume II: German Case Study. Ricardo Energy & Environment and Ecologic Institute, IEA-RETD Operating Agent, IEA Implementing Agreement for Renewable Energy Technology Deployment (IEA-RETD), Utrecht, 2016.
IEA-RETD (2016), Cost and financing aspects of community renewable energy projects. Volume II: Danish Case Study. Ricardo Energy & Environment and Ecologic Institute, IEA-RETD Operating Agent, IEA Implementing Agreement for Renewable Energy Technology Deployment (IEA-RETD), Utrecht, 2016.
Diese 28 Länderstudien bewertet die Klima- und Energiepolitik der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU). Die Studien geben einen Einblick in die nationale Politikentwicklung und den Fortschritt zum Erreichen der Klima- und Energieziele der EU zum Stand Dezember 2014. Aktuellere Entwicklungen sind den sog. Monthly Progress Updates zu entnehmen. Die Studien wurden gemeinsam von ICF International, Ecologic Institut und eclareon verfasst, um die Arbeit der Generaldirektion für Klimaschutz (GD Klima) der Europäischen Kommission im Rahmen des Europäischen Semesters zu unterstützen. Die Studien stehen als Download zur Verfügung.