Management and Impact of Invasive Alien Species (IAS) in Lough Erne in Ireland
AQUACROSS Case Study 4 Report
- Publikation
- Zitiervorschlag
O'Higgins, Tim et al. 2018: Case Study 4 Report: Management and impact of Invasive Alien Species (IAS) in Lough Erne in Ireland. UCC, Ecologic Institute, IUCN, University of Liverpool: Cork, Berlin, Gland, Liverpool.
Lough Erne hat mehrere konkurrierende Aktivitäten, die jeweils unterschiedliche Anforderungen an Ökosystemleistungen und physische Ressourcen stellen. Der Lough Erne ist ein stark verändertes Gewässer, das eine Reihe nicht-einheimischer invasive Arten (IAS) enthält, die eine Bedrohung für die Artenvielfalt in Lough Erne darstellen und auch die Gesellschaft, die sie umgibt, negativ beeinflussen. In diesem Bericht wenden wir das AQUACROSS-Assessment-Framework an, um diese Herausforderung zu verstehen und ökosystembasierte Managementlösungen für die Herausforderung des Teichwassers von IAS Nutall zu identifizieren und zu bewerten.
Das übergeordnete Ziel dieser Studie ist es, die Auswirkungen der Verordnung über invasive gebietsfremde Arten auf die praktische Bewirtschaftung in Lough Erne Co Fermanagh, Nordirland, im Rahmen der bestehenden Umweltverpflichtungen im Rahmen des EU-Rechts zu untersuchen.
Um den Kontext zu verstehen, bewerten wir europäische und lokale Strategien zur Bewirtschaftung der biologischen Vielfalt und die damit verbundenen sektoralen Politiken, z.B. die Landwirtschaft. Um das komplexe sozial-ökologische System des Lough und seiner umgebenden Gesellschaft, das den Lough betrifft und von ihm beeinflusst wird, zu verstehen, wenden wir das AQUACROSS Link Framework und auch die semi-quantitative, stakeholderbasierte Fuzzy Cognitive Mapping (FCM) Methode an.
Die Fallstudie [pdf, 3.5 MB, Englisch] als auch die Zusammenfassung [pdf, 402 KB, Englisch] stehen als Download zur Verfügung.