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Climate Targets for EU Member States after 2030

 
The image shows the cover of a discussion paper titled 'Climate Targets for EU Member States after 2030: Functions and Options.' The paper is authored by Nils Meyer-Ohlendorf (Ecologic Institute), Sabine Gores (Oeko-Institut), and Jakob Graichen (Oeko-Institut). The publication is from 10 April 2025 and includes the logos of Ecologic Institute and Oeko-Institut.

© Ecologic Institute, 2025

Climate Targets for EU Member States after 2030

Functions and Options

Publikation
Zitiervorschlag

Meyer-Ohlendorf, Nils et al. (2025): Climate Targets for EU Member States after 2030: Functions and Options. Ecologic Institute, Berlin.

Klimaziele für Mitgliedstaaten spielen eine unverzichtbare Rolle in der Klimapolitik der EU. Sie ermöglichen es Wähler:innen, ihre Regierungen für ihre Klimapolitik zur Verantwortung zu ziehen. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Messung von Emissionsreduktionen und der Einführung neuer Klimamaßnahmen. Darüber hinaus ermöglichen sie es den Mitgliedstaaten, die Klimapolitiken umzusetzen, die sie für ihre Gegebenheiten am besten halten – während sie gleichzeitig die kollektive Verpflichtung der Mitgliedsstaaten zu den Klimazielen der EU sicherstellen.

Ein neues Papier des Ecologic Instituts und des Öko-Instituts befasst sich mit der Ausgestaltung von Klimazielen für Mitgliedstaaten. Das Papier untersucht sieben Optionen, wie nationale Klimaziele für die Zeit nach 2030 am besten ausgestaltet werden könnten. Das Papier steht zum Download zur Verfügung.

Klimaziele für die EU-Mitgliedstaaten nach 2030: Funktionen und Optionen

Kontakt

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Sprache
Englisch
Autorenschaft
Sabine Gores (Öko-Institut)
Jakob Graichen (Öko-Institut)
Finanzierung
Verlag
Jahr
Umfang
17 S.
Projekt
Projekt-ID
Inhaltsverzeichnis
Schlüsselwörter
EU-Klimaziele, nationale Klimaziele, Klimapolitik nach 2030, Emissionsminderungsziele, Klimazuständigkeit der EU-Mitgliedstaaten, CARE-Verordnung, LULUCF-Verordnung, Europäisches Klimagesetz, ETS 1 und 2, Kohlenstoffpreisgestaltung in der EU, Governance von Klimazielen, Netto-Null-EU 2050, Treibhausgasabbau, nationale Rechenschaftspflicht in der Klimapolitik, Subsidiarität in der EU-Klimamaßnahme, nationale langfristige Strategien, Klimaschlussfolgerungen des Rates, Klimaneutralitätspfade, Verteilung der Klimabemühungen, EU-Klimarechtsarchitektur, Europäische Kommission, Europäisches Parlament, Ministerrat, CARE-Sektoren, LULUCF-Sektoren, ETS-Sektoren, nationale Klimagesetze, EU-Klimagovernance, Bruttoinlandsprodukt pro Kopf EU, internationale Verkehrsemissionen, UNFCCC, Pariser Abkommen, EU-27, EU-2040, EU-2030
Europäische Union, EU-Mitgliedstaaten, Deutschland
Bewertung von Effort-Sharing-Entscheidungen, Politikfolgenabschätzung, Emissions-Benchmarking, Verpflichtungs- und Überprüfungssystem, Analyse der rechtlichen Durchsetzbarkeit, Überwachung und Berichterstattung (MRV), nationale Energie- und Klimapläne (NECP), Einhaltung von Emissionshandelssystemen, BIP-basierte Zieldifferenzierung, Bilanzierung des Kohlenstoffabbaus, szenariobasierte Kohlenstoffpreismodelle, Anwendung des Subsidiaritätsprinzips, Konsultation von Interessengruppen, Zielverteilungsformeln, Analyse der regulatorischen Auswirkungen, Bewertung von Governance-Regelungen