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Neue Quellen für Klimafinanzierung, einschließlich Steuern

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Neue Quellen für Klimafinanzierung, einschließlich Steuern

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Es ist dringend notwendig, den Klimawandel und seine weitreichenden Auswirkungen zu bekämpfen. Schätzungen gehen davon aus, dass bis 2050 rund 125 Billionen Dollar benötigt werden, um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen. Die Europäische Union (EU) und ihre Mitgliedstaaten stellen weltweit als größter Geldgeber einen erheblichen Beitrag für Klimafinanzierung bereit. Angesichts des enormen Finanzbedarfs für die grüne Transformation ist es jedoch erforderlich, neue Quellen für die Klimafinanzierung zu identifizieren und zu bewerten. Die Rolle der EU kann hier zentral sein, nicht nur in Bezug auf die Bereitstellung öffentlicher Finanzmittel, sondern auch in Bezug auf die Führung und Leitung multilateraler Initiativen und globaler Anstrengungen.

Das Ziel dieser Studie besteht darin, klare und umsetzbare Empfehlungen für die Europäischen Kommission zu erarbeiten, um Fortschritte bei ausgewählten internationalen Klimafinanzierungsinstrumenten zu erzielen. Die Studie konzentriert sich darauf, wie öffentliche Behörden durch Besteuerung, Abgaben oder vergleichbare politische Instrumente Klimafinanzierung, auch von privaten Unternehmen, mobilisieren können. Das Potenzial zur Generierung erheblicher Einnahmen ist eines der zentralen Kriterien für die Auswahl und Bewertung der Instrumente. Diese Studie untersucht die folgenden Instrumente:

  1. Abgabe auf die Förderung fossiler Brennstoffe
  2. Abgabe auf Übergewinne fossiler Brennstoffe
  3. Abgabe auf Kunststoffpolymere/Kohlenwasserstoffkunststoffe
  4. Abgabe auf Kerosin

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Schlüsselwörter
Klimafinanzierung, International Financial Negotiations, Innovative Klimafinanzierungsinstrumente, EU Kompetenzen, Steuerrecht, Globale Initiativen, Politische und technische Durchführbarkeit, COP, UNFCCC
Europa