Verwandte Inhalte für das Projekt "Verbesserung der Ressourceneffizienz in europäischen Unternehmen" (Projektnummer 1750-46)
Publikation:Bericht
Mitgliedstaaten nutzen verschiedene Herangehensweisen um unternehmerische Ressourceneffizienz zu fördern - von freiwilligen bis regulatorischen Maßnahmen. Die Studie erfasst den Grad der Anwendung von zehn relevanten Maßnahmen und liefert Beispiele der guten Praxis innerhalb von EU Mitgliedstaaten. Durch Vor-Ausfüllen von Informationen und das Einholen von Rückmeldungen von Beamten der Mitgliedstaaten hat diese Studie eine große Bandbreite an Beispielen für Maßnahmen ermittelt. Diese fallen sehr unterschiedlich aus in den einzelnen Ländern und Regionen. Unterschiede finden sich auch in den Lehren, die aus der Praxis der Mitgliedstaaten gezogen werden können. Die Studie steht als Download zur Verfügung.
Die EU Mitgliedstaaten setzen unterschiedliche Politikinstrumente und -maßnahmen ein, um Ressourceneffizienz in Unternehmen zu fördern. Die Infografik zeigt das Anwendungsspektrum von zehn ausgewählten Maßnahmen in 28 EU Ländern. Der Anwendungsumfang variiert sowohl zwischen den Mitgliedstaaten als auch zwischen den einzelnen Maßnahmen. Die Infografik wurde für den Abschlussbericht des Projekts "Verbesserung der Ressourceneffizienz in europäischen Unternehmen" erstellt.
Ressourceneffizienz in Unternehmen gilt in der EU als entscheidendes Kriterium für eine nachhaltige Zukunft und eine wettbewerbsfähige europäische Wirtschaft. Eine Steigerung der Ressourceneffizienz trägt dazu bei, das Abfallaufkommen zu reduzieren, den Druck auf die Umwelt zu verringern sowie die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Märkte zu erhöhen und Arbeitsplätze zu schaffen. Darüber hinaus kann Ressourceneffizienz zur Kostenminimierung in Unternehmen beitragen. Das Hauptziel dieses Projektes ist es, die EU-Mitgliedsstaaten dabei zu unterstützen, Politikmaßnahmen zur Förderung von Ressourceneffizienz in Unternehmen zu festigen und zu verbessern. Im Fokus stehen dabei KMUs und das verarbeitende Gewerbe.