Verwandte Inhalte für das Projekt "Wissenschaftliche Begleitforschung des Forschungsschwerpunktes "Plastik in der Umwelt – Quellen, Senken, Lösungsansätze" (PlastikNet)" (Projektnummer 2295)
Publikation:Infografik
Ob Mikroplastik schädliche Auswirkungen auf Pflanzen und Tiere hat, lässt sich bisher nicht eindeutig nachweisen. Die unterschiedlichen Eigenschaften von Mikroplastik bestimmen, ob und wie das Mikroplastik von Lebewesen aufgenommen wird und ob es für diese schädlich ist, dabei hilft diese Infografik des Ecologic Instituts.
Der Beitrag reflektiert das 59.Tutzing Symposion, welches unter dem Titel "Polymers for a better life and circular economy" im Oktober 2021 als Online-Event stattgefunden hat. Vor dem Hintergrund der Vorträge gibt der Beitrag einen Überblick zu den aktuellen gesellschaftlichen Debatten um die Kunststoffkreislaufwirtschaft, sowie Einblicke in bestehende politische Regulierungen, aktuelle Herausforderungen und mögliche zukünftige Entwicklungen dieses gesellschaftlichen Großprojekts.
Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren können noch bis zum 10. März 2022 am Fotowettbewerb teilnehmen. Es warten tolle Preise auf die Gewinner*innen!
Beim Thementag Plastik in der Umwelt am 6. Mai 2022 hatten Kinder, Jugendliche und Erwachsene die Möglichkeit, sich an zahlreichen interaktiven Messe- und Ausstellungsständen zu informieren und gemeinsam mit den Wissenschaftler*innen zu diskutieren. Schauen Sie sich die Fotos und Videoaufzeichnungen des Thementags an.
Die Ergebnisse des BMBF-Forschungsschwerpunkts "Plastik in der Umwelt" werden in einer Webinar-Reihe präsentiert. Die Teilnahme an den Webinaren ist kostenlos, eine Registrierung vorab ist notwendig.
In dieser Übersicht analysieren Doris Knoblauch und Linda Mederake vom Ecologic Institut den thematischen Schwerpunkt von 45 Artikeln (veröffentlicht 2019-2021), die sich mit staatlichen Maßnahmen zur Regulierung der Plastikverschmutzung befassen. Die in den Aufsätzen beschriebenen und zwischen 2016 und 2021 eingeführten politischen Maßnahmen werden in vier Kategorien eingeteilt: Produktion – Verbrauch – Entsorgung – Kreislaufkonzepte. Der Artikel ist frei zugänglich und steht zum Download bereit.
In diesem Blog stellten wir die spannendsten, innovativsten, aktuellsten und dringlichsten Ergebnisse aus dem Forschungsschwerpunkt "Plastik in der Umwelt" vor. Plastikmüll in der Umwelt ist ein globales Problem mit nicht absehbaren ökologischen Folgen. Dabei wissen wir noch viel zu wenig darüber, wie Plastik in die Umwelt gelangt, wie es sich in Flüssen, Meeren und im Boden verbreitet und wie es sich auf Menschen und Tiere auswirkt. Um diese Wissenslücken zu schließen, hatte das Bundesministerium für Bildung und Forschung 2017 den Forschungsschwerpunkt "Plastik in der Umwelt – Quellen • Senken • Lösungsansätze" aufgelegt.
Plastikmüll, Plastikteile und Mikroplastik sind überall in der Umwelt zu finden. Auch in Lebewesen werden Plastikpartikel nachgewiesen. Aber wie ist die Situation genau? Um das herauszufinden, finanziert das deutsche Forschungsministerium den Forschungsschwerpunkt "Plastik in der Umwelt" mit rund 40 Millionen Euro. Einige der Ergebnisse der 20 geförderten Forschungsprojekte werden in diesem Video vorgestellt. Weitere Ergebnisse der Forschungsprojekte sowie Informationen zu den Aktivitäten des Forschungsschwerpunkts sind auf der Website verfügbar.
Dieses Kompendium soll relevante Begriffe präzisieren und damit einen Beitrag zur Heterogenität der wissenschaftlichen Gemeinschaft zum Thema "Kunststoffe in der Umwelt" leisten. Darüber hinaus soll die Broschüre dazu beitragen, die Kommunikation mit und von nicht-wissenschaftlichen Akteuren auf eine terminologisch korrekten Grundlage zu stellen, insbesondere in emotional aufgeladenen Debatten. Diese Debatten sind oft von hoher Relevanz für die Gestaltung unserer Zukunft, und es ist wichtig, dass die notwendigen politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entscheidungen auf der Basis von Wissen und Sachinformationen getroffen werden. Das Kompendium steht zum Download zur Verfügung.
Das Statuspapier fasst die Inhalte der Verbundprojekt-übergreifenden Diskussionen und Abstimmungen innerhalb des Querschnittsthemas (QST) "Analytik und Referenzmaterialien" des Forschungsschwerpunkts Plastik in der Umwelt zusammen. Die vorliegenden Verfahrensempfehlungen beruhen auf dem aktuellen Wissensstand zur Analytik von MP und richtet sich an Akteur*innen in der Wissenschaft als auch Anwender*innen in der Praxis.
In der diesjährigen dritten Ausgabe der Zeitschrift KW Korrespondenz Wasserwirtschaft (03/2021) ist Plastik in der Umwelt als Themenschwerpunkt vertreten. Das Themenheft beinhaltet Artikel aus den Verbundprojekten PLASTRAT, RUSEKU, SubμTrack, MikroPlaTaS und PlastikBudget.
Während der digitalen PlastikNet-Abschlusskonferenz wurden Ergebnisse aus 20 Verbundprojekten präsentiert, Arbeiten innerhalb der Querschnittsthemen in Workshops vorgestellt und mit verschiedenen Stakeholdern diskutiert, mögliche Lösungsansätze zur Verringerung der Plastikeinträge in die Umwelt und deren Umsetzbarkeit mit Expert*innen erörtert und Möglichkeiten zum Austausch mit weiteren wichtigen Akteuren in diesem Bereich geboten. 20 Forschungsprojekte mit mehr als 100 beteiligten Institutionen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Praxis befassen sich mit ganz unterschiedlichen Aspekten der Problematik Plastikmüll und möglichen Quellen, Senken und Wirkungen von Plastik in unserer Umwelt.
Der vorliegende Artikel von Doris Knoblauch und Hannes Schritt (beide Ecologic Institut) beschäftigt sich als Teil des Sammelbandes "Einfach weglassen? Ein wissenschaftliches Lesebuch zur Reduktion von Plastikverpackungen im Lebensmittelhandel" hauptsächlich mit dem Aufkommen von Plastikverpackungen in Deutschland und den bekannten Umweltauswirkungen. Die Autor*innen zeigen auf, dass eine enge Korrelation zwischen der Menge an produzierten Kunststoffverpackungen und dem Bruttoinlandsprodukt (BIP) vorliegt – welche interessanterweise stärker ausfällt, als die Korrelation von BIP und Verpackungen insgesamt. Vor diesem Hintergrund werden Vermeidungsstrategien und Verbesserungsmöglichkeiten der Kreislaufwirtschaft diskutiert.
Der vorliegende Artikel von Linda Mederake (Ecologic Institut) und Dorothea Seeger (BUND) beschäftigt sich als Teil des Sammelbandes "Einfach weglassen? Ein wissenschaftliches Lesebuch zur Reduktion von Plastikverpackungen im Lebensmittelhandel" mit den kommunalen Handlungsmöglichkeiten zur Plastikvermeidung. Diese reichen von Informations- und Sensibilisierungsangeboten über politische Beschlüsse bis hin zu ordnungsrechtlichen Vorgaben und der öffentlichen Beschaffung als Treiber von Verpackungsreduktionen. Die Autorinnen erläutern, dass in den Bereichen informelles Verwaltungshandeln und Beschaffung die größten ungenutzten Potenziale für die Reduzierung von Verpackungsmüll auf kommunaler Ebene liegen.
Kunststoffe sind überall um uns herum und ein wesentlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens. Doch wie viel wissen wir über dieses Material, seine Vielfalt, die damit verbundenen Umweltprobleme und Lösungsansätze? Das Quiz "Plastik in der Umwelt – Was wissen Sie?" lädt Sie dazu ein, Ihr Wissen rund um das Thema Plastik zu testen. In fünf Kategorien werden Sie auf die Probe gestellt. Für Kinder ist in der Kategorie "Fragen für Erwachsene & Kinder" Rätselstoff vorhanden.