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Asiens Chance, die Verschmutzung durch Einwegplastik zu beenden

Globale Regeln in einem neuen globalen Vertrag

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Keine andere Art der Kunststoffnutzung steht so sehr für das Problem der Plastikverschmutzung wie Einwegplastik-Produkte. Sie werden am häufigsten hergestellt und landen gleichzeitig am häufigsten in der Umwelt. Der Einwegplastik-Konsum boomt weltweit, wobei Asien keine Ausnahme bildet. Ganz im Gegenteil: In Asien steigt der Einwegplastik-Verbrauch aufgrund des raschen Wirtschaftswachstums, der Urbanisierung und der sich ändernden Konsum- und Produktionsmuster, einschließlich der Zunahme des Online-Handels und des steigenden Konsums von verarbeiteten und verpackten Lebensmitteln. Nicht zuletzt hat sich eine "Sachet-Ökonomie" etabliert, in der kleine Produktportionen (z. B. Instant-Kaffee, Shampoo) aus Gründen der Bequemlichkeit verkauft werden, um insbesondere die großen Bevölkerungsgruppen mit geringerer Kaufkraft anzusprechen.

Im Rahmen des Projekts hat der WWF Philippines die Erstellung eines Berichts über die Verschmutzung durch Einwegkunststoffe in Asien finanziert. In diesem Bericht werden die fünf problematischsten Einwegplastik-Produkte in Asien identifiziert, politische Maßnahmen zur Bekämpfung dieser Plastikprodukte skizziert und mögliche Inhalte des neuen internationalen rechtsverbindlichen Abkommens zur Vermeidung von Einwegplastik-Produkten erörtert.

Einwegkunststoffe werden am meisten produziert und landen am häufigsten durch Littering in der Umwelt.

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Projekt-ID
Schlüsselwörter
Einwegplastik, Plastikverschmutzung, Plastikvermeidung, Recycling, Abfallwirtschaft, Global Governance, internationales Abkommen
Asien
Literaturstudie

Source URL: https://www.ecologic.eu/18648