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Le rôle des permis transférables pour la maîtrise de la pollution de l’eau

Publikation
Zitiervorschlag

Kraemer, R. Andreas; Manuel Lago; Andrew Ayres et al. 2014: "Le rôle des permis transférables pour la maîtrise de la pollution de l’eau", in: Max Falque (Hg.): L'eau entre réglementation et marché: Editions Johanet, 31-63.

Sind handelbare Verschmutzungsrechte im Wassersektor ein sinnvolles Instrument für mehr Umweltschutz? In diesem Buchkapitel empfehlen Expertinnen und Experten des Ecologic Instituts Strategien für die Einführung von handelbaren Wasserverschmutzungsrechten. Sie zeigen die Möglichkeiten und Grenzen eines solchen Ansatzes auf und diskutieren die Vereinbarkeit mit anderen Ansätzen.

Die handelbaren Verschmutzunsrechte sind eines von zahlreichen wirtschaftspolitischen Instrumenten für Wasserwirtschaft und Umweltschutz. Die Gestaltung und die Einführung dieser Rechte stellen gleichermaßen eine große Herausforderung dar. Erfahrungen mit diesem Ansatz wurden bisher fast ausschließlich in den USA und Australien gemacht und sind daher eher begrenzt.

Die Autorinnen und Autoren beziehen sich auf zahlreiche Veröffentlichungen, die internationale Erfahrungen mit handelbaren Verschmutzungsrechten anhand von Fallstudien aus den USA und Australien empirisch untersuchten. Praxisbeispiele werden anhand verschiedener Stoffe oder Parameter vorgestellt, die Gegenstand von Handelssystemen waren: Salzgehalt, organische Verschmutzung sowie Nährstoffbelastung.

Die Forschungen zu diesem Buchkapitel wurden im Rahmen des Projekts EPI-Water - Evaluierung wirtschaftspolitischer Instrumente zur nachhaltigen Wasserwirtschaft in Europa durchgeführt.

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Sprache
Französisch
Autorenschaft
Veröffentlicht in
Buch: L'eau entre réglementation et marché, pp. 31-63
Verlag
Jahr
Umfang
32 pp.
ISBN
979-10-91089-11-1
Projekt
Projekt-ID
Inhaltsverzeichnis
Schlüsselwörter
Wasserverschmutzung, Wassermanagement, ökonomische Instrumente, wirtschaftspolitische Instrumente, Wasserpreis, Abgaben
Australien, Vereinigte Staaten von Amerika, North Carolina, Colorado
Fallstudien

Source URL: https://www.ecologic.eu/11269