Der hohe Ressourcenverbrauch in der EU ist nicht zuletzt das Ergebnis der Nachfrage von Verbrauchern nach bestimmten Produkten und Dienstleistungen. Damit eine ressourceneffiziente Wirtschaft Wirklichkeit werden kann, müssen Verbraucherentscheidungen in Richtung Nachhaltigkeit gelenkt werden. Aber wie kann dies gelingen?
Ein neuer Bericht von Katharina Umpfenbach und Kollegen für die GD Umwelt fasst die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse aus Verhaltensökonomie, Psychologie und Soziologie zusammen und fragt nach ihrer Bedeutung für die Politik. Anschließend werden Ideen für innovative Ansätze vorgestellt, wie die Politik Impulse für nachhaltigen Konsum geben könnte.