Dieses Papier beschreibt wichtige Erkenntnisse aus dem Projekt "Datengovernance und -regulierung für ein nachhaltiges Berlin" und formuliert – in Ergänzung zu den anwendungsfeldspezifischen Papieren – übergeordnete Empfehlungen.
Paul Ekins, Paul Drummond & Benjamin Görlach (2017) Policy instruments for low-carbon development based on work from the EUFP7 project, CECILIA2050, Climate Policy, 17:sup1, S1-S7, DOI: 10.1080/14693062.2016.1272044
In diesem Papier wird das Konzept eines "erweiterten" digitalen Produktpasses aus einer sozial-ökologischen Perspektive am Beispiel von Batterien für Elektrofahrzeuge untersucht. Es bewertet verschiedene Ansätze zur Datenregulierung und formuliert Policy-Empfehlungen für Berliner Entscheidungsträger*innen. Grundlage sind Vorarbeiten aus dem Projekt, in denen insbesondere drei datenregulatorische Idealtypen sowie eine Methodik zu ihrer szenarienbasierten Bewertung entwickelt wurden.
Im Rahmen des Projektes Dialogforum "Private Haushalte" wurde ein Mapping bestehender Akteur*innen und Initiativen durchgeführt und ausgewertet. Ziel dieser strukturierten Kategorisierung ist es, einen Überblick über die aktuelle Maßnahmenlandschaft zu gewinnen, um darauf basierend zu erkennen, welche wirkungsvollen Ansatzpunkte bereits durch aktuelle Maßnahmen abgedeckt werden bzw. welche nicht und, wie bestehende Maßnahmen verbessert und die Wirksamkeit erhöht werden können.
An den Nachmittagen des 29. und 30. Juni 2022 fand im Rahmen des Projektes "Informations- und Lehrmaterialien für einen umweltbewussten Umgang mit Humanarzneimitteln" ein zweiteiliger Online-Workshop statt. Der Workshop trug den Titel "Verankerung der Thematik Arzneimittel in der Umwelt in der pharmazeutischen und medizinischen Hochschullehre sowie Aus-, Fort- und Weiterbildung" und diskutierte mit Stakeholdern verschiedene Ansätze zur Verankerung der Thematik.
Die Veröffentlichung 2022 ist der sechste der regelmäßig von Eurostat veröffentlichten Monitoring-Berichte zu den Fortschritten bei der Verwirklichung der SDGs im EU-Kontext. Die Autorinnen und Autoren des Ecologic Instituts behandelten die Kapitel zu SDG 2 (Kein Hunger), SDG 6 (Sauberes Wasser und Sanitärversorgung), SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie), SDG 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz), SDG 14 (Leben unter Wasser), SDG 15 (Leben an Land) SDG 17 (Partnerschaft für Erreichung der Ziele). Der Monitoring-Bericht steht zum Download bereit.
Die Veröffentlichung 2024 ist der achte der regelmäßig von Eurostat veröffentlichten Monitoring-Berichte zu den Fortschritten bei der Verwirklichung der SDGs im EU-Kontext. Die Autorinnen und Autoren des Ecologic Instituts behandelten die Kapitel zu SDG 2 (Kein Hunger), SDG 6 (Sauberes Wasser und Sanitärversorgung), SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie), SDG 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz), SDG 14 (Leben unter Wasser), SDG 15 (Leben an Land) SDG 17 (Partnerschaft für Erreichung der Ziele). Der Monitoring-Bericht steht zum Download bereit.
Die Veröffentlichung 2023 ist der siebte der regelmäßig von Eurostat veröffentlichten Monitoring-Berichte zu den Fortschritten bei der Verwirklichung der SDGs im EU-Kontext. Die Autorinnen und Autoren des Ecologic Instituts behandelten die Kapitel zu SDG 2 (Kein Hunger), SDG 6 (Sauberes Wasser und Sanitärversorgung), SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie), SDG 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz), SDG 14 (Leben unter Wasser), SDG 15 (Leben an Land) SDG 17 (Partnerschaft für Erreichung der Ziele). Der Monitoring-Bericht steht zum Download bereit.
Dieser statistische Anhang enthält Daten auf EU-Ebene zu den EU-SDG-Indikatoren, die die erste freiwillige Überprüfung der EU über die Fortschritte bei der Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung begleiten sollen. Er zeigt die EU-SDG-Indikatoren und ihre Entwicklung seit der Annahme der SDGs im Jahr 2015. Die Autoren des Ecologic Instituts haben die Kapitel zu SDG 2 (Null Hunger), SDG 6 (Sauberes Wasser und Sanitärversorgung), SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie), SDG 13 (Klimaschutz), SDG 14 (Leben unter Wasser), SDG 15 (Leben an Land) und SDG 17 (Partnerschaften für die Ziele) bearbeitet.
In welchem Europa wollen wir im Jahr 2035 leben? Dieser Frage widmet sich die EU-Initiative 'Konferenz zur Zukunft Europas' und ermöglicht es europäischen Bürger*innen dafür eigene Ideen zu diskutieren. Über 'Nationale Bürgerforen' konnten die Teilnehmenden politische Handlungsempfehlungen herausarbeiten und an die Konferenz weiterreichen. Ecologic Instituts Matthias Duwe lieferte am 15. Januar 2022 einen Impuls zum Themenfeld Klima und Umwelt für das Bürgerforum in Deutschland.
Die Übersichtsbroschüre 2022 begleitet den sechsten von Eurostat veröffentlichten Monitoring-Bericht zu den Fortschritten bei der Verwirklichung der SDGs im EU-Kontext. Die Autorinnen und Autoren des Ecologic Instituts behandelten die Kapitel zu SDG 2 (Kein Hunger), SDG 6 (Sauberes Wasser und Sanitärversorgung), SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie), SDG 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz), SDG 14 (Leben unter Wasser), SDG 15 (Leben an Land) SDG 17 (Partnerschaft für Erreichung der Ziele). Der Monitoring-Bericht steht zum Download bereit.
Die Übersichtsbroschüre 2024 begleitet den achten von Eurostat veröffentlichten Monitoring-Bericht zu den Fortschritten bei der Verwirklichung der SDGs im EU-Kontext. Die Autorinnen und Autoren des Ecologic Instituts behandelten die Kapitel zu SDG 2 (Kein Hunger), SDG 6 (Sauberes Wasser und Sanitärversorgung), SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie), SDG 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz), SDG 14 (Leben unter Wasser), SDG 15 (Leben an Land) SDG 17 (Partnerschaft für Erreichung der Ziele). Der Monitoring-Bericht steht zum Download bereit.
Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments legte letzten Montag seine Reformvorschläge für die EU-Klimaschutzverordnung vor. Diese enthalten wichtige Verbesserungen, sind aber insgesamt enttäuschend, meint Nils Meyer-Ohlendorf im Tagesspiegel.
Vom 16. bis 26. Mai 2022 veranstaltet die International Carbon Action Partnership (ICAP) einen zweiwöchigen ETS-Trainingskurs, um grundlegende Kenntnisse über den Emissionshandel in asiatischen Ländern zu vermitteln. Während der zwei Wochen, die aus acht Kurstagen bestehen, werden die Teilnehmer die grundlegenden Konzepte und Schlüsselelemente des Emissionshandels durch eine Mischung aus Präsentationen von Fachleuten und politischen Praktikern sowie durch interaktive Elemente erlernen. In jeder Sitzung werden anhand von Beispielen und Erfahrungen aus bestehenden Emissionshandelssystemen die wichtigsten Gestaltungsmöglichkeiten für die Einführung neuer Emissionshandelssysteme erläutert und Lösungen für deren Umsetzung vermittelt.
Das Ecologic Institut schloss das Projekt "Die Zukunft der EU – Klimaschutz zu ihrem Markenkern machen" ab. Das Projekt richtete ein Netzwerk von Think-Tanks aus acht EU Mitgliedstaaten ein – Deutschland, Bulgarien, Tschechien, Estland, Ungarn, Italien, Rumänien und Polen. Das Projekt analysierte die nationalen Debatten zur Konferenz zur Zukunft Europas (KSE) und ihre Verbindung zur Klimapolitik. Damit trug das Projekt regelmäßig zu nationalen Debatten über die KSE bei.