Von Montag, den 9. bis Mittwoch, den 11. Dezember 2024 wird das Ariadne-Projekt eine dreitägige Veranstaltung mit einer Reihe von Workshops und Diskussionsveranstaltungen ausrichten. Wir freuen uns darauf, Sie dort zu sehen, und laden Sie ein, diese Tage in Ihrem Terminkalender einzuplanen - und vom 9. bis 11. Dezember im Martin's Hotel in Brüssel dabei zu sein.
Die Veranstaltung war als eine Plattform für die Zusammenarbeit von Vertreter:innen aus verschiedenen Bereichen wie Industrie, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik angelegt. Auf diesem eintägigen Workshop stellte das Projektteam eine Bestandsaufnahme der neuesten Forschungsergebnisse zu sektoralen und makroökonomischen Klimarisiken und -auswirkungen, Kosten und Nutzen sowie Anpassungspotenzialen vor.
In einer dreitägigen Veranstaltungsreihe vom 5. bis 7. Dezember 2023 präsentieren Partner des Kopernikus-Projekts Ariadne in Brüssel wichtige Erkenntnisse aus ihrer Arbeit, die für die weitere Entwicklung der EU-Klima- und Energiepolitik relevant sind. Sie diskutieren diese mit Vertreterinnen und Vertretern aus politischen Institutionen, der Wissenschaft, der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft. Teilnehmende können sich auf ein vielfältiges Programm mit Workshops zu aktuellen Themen wie dem zukünftigen Strommarktdesign, Herausforderungen der Energiewende, Verbesserung des EU-Governance-Mechanismus, der Rolle von Haushaltsumfragen in der Klimapolitik oder der Integration negativer Emissionen in den ETS freuen.
Die EU-Kommission plant eine Initiative zur Bewältigung des Problems der nicht absichtlichen Einträge von Mikroplastik in die Umwelt. Im Rahmen der Initiative werden auf EU-Ebene insbesondere die Bereiche Textilfasern, Reifenabrieb und Granulatverlust diskutiert.
Um die Entwicklung und Anwendung von Emissionshandelssystemen in der Region zu unterstützen, wird die International Carbon Action Partnership (ICAP) vom 27. Februar bis zum 3. März 2023 ein Online-Seminar mit Schwerpunkt Lateinamerika und Karibik veranstalten. Als Einstiegsschulung wird das einwöchige Seminar die Teilnehmer mit den Grundkonzepten und Schlüsselelementen des Emissionshandels vertraut machen.
In dieser Webinarsitzung stellte die International Carbon Action Partnership (ICAP) ihren neuesten Bericht "Offset Use Across Emissions Trading Systems" vor, gefolgt von einer Diskussion mit einem Expert:innengremium, das sich aus Vertreter:innen der Politik, dem Entstehungsprozess von Offset-Projekten und des Standards für Offset-Crediting zusammensetzte. Zu den besprochenen Fragen gehörten die Rolle, die Offsets in den Instrumenten zur Bepreisung von Kohlenstoff spielen können, die Vorteile und Risiken ihrer Verwendung, politische Lösungen zur Aufrechterhaltung der Integrität des Emissionshandelssystems und die Auswirkungen der Verwendung von Offsets auf den Markt für Emissionszertifikate.
Die International Carbon Action Partnership (ICAP) organisierte vom 13. bis 15. Dezember (13-16 Uhr MEZ) einen dreitägigen Workshop zum Thema Messung, Berichterstattung und Verifizierung von Emissionen und die Akkreditierung von Prüfenden (MRVA) in Emissionshandelssystemen (EHS) ein. Die Teilnahme an dem Online-Workshop war für alle zugänglich, die ein Interesse an der Klimapolitik und der Umsetzung von MRVA-Systemen für Kohlenstoffpreismechanismen haben oder sich beruflich damit befassen. Mehr als 100 Teilnehmer:innen aus der ganzen Welt nahmen an der Veranstaltung teil.
Während die politischen Entscheidungsträger derzeit über die EU-ETS-Reform nachdenken, ist es für Analysten und Wissenschaftler an der Zeit, einen Schritt zurückzutreten und die analytischen Instrumente zu diskutieren, die für die Projektion des Ergebnisses verwendet werden – konkret: die erwarteten, vorhergesagten oder notwendigen Kohlenstoffpreise bis 2030. Zu diesem Zweck veranstalten das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und das Ecologic Institut am 30. November 2022 einen Workshop in Brüssel.
Mit dem Fit-for-55-Paket, das kurz vor der Verabschiedung steht, und dem RePowerEU-Plan, der als Reaktion auf die Energiekrise verabschiedet wurde, erlebt die Klima- und Energiepolitik der EU den tiefgreifendsten Wandel seit Jahren. Beide sollen die EU auf dem Weg zu einem postfossilen Energiesystem entscheidend voranbringen. In einer dreitägigen Veranstaltungsreihe präsentierten die Partner des Ariadne-Forschungsprojekts wichtige Erkenntnisse aus ihrer Arbeit, die für die weitere Entwicklung der EU-Klima- und Energiepolitik relevant sind, und diskutierten diese mit Vertretern aus politischen Institutionen, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Die Veranstaltungen dienten dazu, Forschungserkenntnisse auszutauschen, die Ergebnisse und ihre Relevanz für den politischen Prozess der EU zu diskutieren sowie Anregungen für weitere Forschungsfragen zu sammeln.
Nach einer dreijährigen Pause hat die International Carbon Action Partnership (ICAP) mit der 2022er Ausgabe ihres Flaggschiffs, der zweiwöchigen ICAP Summer School zum Thema Emissionshandel, wieder mit physischen Trainingskursen begonnen. Der Kurs fand vom 22. August bis 2. September 2022 in Florenz (Italien) statt. Die Teilnahme an der Summer School stand Bewerbern aus Schwellenländern und Entwicklungsländern offen. Der Kurs richtete sich an öffentliche Beamte oder Interessenvertreter aus dem nicht staatlichen, akademischen und privaten Sektor, die an der Entscheidung, Gestaltung und Umsetzung von Mechanismen zur Bepreisung von Kohlenstoff beteiligt sind oder sein werden.
Die Ergebnisse des BMBF-Forschungsschwerpunkts "Plastik in der Umwelt" werden in einer Webinar-Reihe präsentiert. Die Teilnahme an den Webinaren ist kostenlos, eine Registrierung vorab ist notwendig.
Vom 16. bis 26. Mai 2022 veranstaltet die International Carbon Action Partnership (ICAP) einen zweiwöchigen ETS-Trainingskurs, um grundlegende Kenntnisse über den Emissionshandel in asiatischen Ländern zu vermitteln. Während der zwei Wochen, die aus acht Kurstagen bestehen, werden die Teilnehmer die grundlegenden Konzepte und Schlüsselelemente des Emissionshandels durch eine Mischung aus Präsentationen von Fachleuten und politischen Praktikern sowie durch interaktive Elemente erlernen. In jeder Sitzung werden anhand von Beispielen und Erfahrungen aus bestehenden Emissionshandelssystemen die wichtigsten Gestaltungsmöglichkeiten für die Einführung neuer Emissionshandelssysteme erläutert und Lösungen für deren Umsetzung vermittelt.
Beim Thementag Plastik in der Umwelt am 6. Mai 2022 hatten Kinder, Jugendliche und Erwachsene die Möglichkeit, sich an zahlreichen interaktiven Messe- und Ausstellungsständen zu informieren und gemeinsam mit den Wissenschaftler*innen zu diskutieren. Schauen Sie sich die Fotos und Videoaufzeichnungen des Thementags an.
Moderationen von Mitarbeitenden des Ecologic Instituts
Präsentation:Moderation
Am 26. und 27. Juni 2024 trafen sich politische Entscheidungsträger:innen, Forscher:innen und Umweltexpert:innen in Brüssel zur Auftaktkonferenz des politischen Dialogs zwischen der EU und Lateinamerika und der Karibik zu naturbasierten Lösungen (NbS). Ziel der hochkarätigen Veranstaltung war es, die Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union (EU) und den Regionen Lateinamerika und Karibik (LAK) im Bereich der naturbasierten Lösungen zu fördern. Natalia Burgos Cuevas und McKenna Davis moderierten die zentralen Diskussionen über Möglichkeiten und Wege der Zusammenarbeit.
Doris Knoblauch moderierte für das Ecologic Institut am 7. und 8. Juni 2023 das Vernetzungstreffen der innovativen Klimaschutzprojekte im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI).
Vom 21. bis 22. September 2022 fand im Rahmen des INTERLACE-Projekts das erste European Cities Talk Nature Engagement Event in Krakau (Polen) statt. Sandra Naumann, Koordinatorin des INTERLACE-Projekts und Senior Fellow am Ecologic Institut, eröffnete die Konferenz, indem sie dem Publikum das INTERLACE-Projekt und dessen Arbeit vor Ort vorstellte.