Darüber, wie internationale Rechtskonflikte gelöst werden können, wird viel diskutiert. Es geht die Rede von einer Stagnation des Völkerrechts; dieses wird vielfach als komplizierter, träger Mechanismus und als stumpfes Schwert im Kampf um Gerechtigkeit wahrgenommen. Das Seevölkerrecht präsentiert indes ein Beispiel dafür, wie man es besser machen kann.
Bär, Stefani; Ingmar von Homeyer; R. Andreas Kraemer et al. 1999: Verstärkte Zusammenarbeit in der Europäischen Umweltpolitik nach Amsterdam. Ecologic, Berlin.
Homeyer, Ingmar von; Lena Kempmann und Anneke Klasing 1999: “EU-Osterweiterung: Ergebnisse des Screenings”. DNR EU-Rundschreiben, Jg. 1999, Nr. 10/11, 12-14.
Kraemer, R. Andreas und Stefani Bär 1999: “Wasserwirtschaft in Nordrhein-Westfalen und Globale Umweltveränderungen. Eine Veranstaltung aus Anlaß des Jubiläums 350 Jahre Westfälischer Frieden in Düsseldorf, 8. und 9. Oktober 1998”. gwf Wasser/Abwasser, Jg. 140, Nr. 6,1-6.
Die deutsche Verpackungsverordnung aus dem Jahre 1991 war einer der ersten Fälle, in denen in der Umweltpolitik auf das Konzept der Herstellerverantwortung gesetzt wurde. Die Autoren, Tilman Eichstädt, Alexander Carius und R. Andreas Kraemer vom Ecologic Institut nutzen die Analyse von Politiknetzwerken für eine Bewertung der Politikergebnisse sowie der wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen der Verpackungspolitik in Deutschland.
Carius, Alexander and Kerstin Imbusch 1999: "Environment and security in international politics - an introduction", in: Alexander Carius and Kurt M. Lietzmann (eds.): Environmental Change and Security. A European Perspective. Berlin: Springer, 7-30.
Die Wasserpolitik in Deutschland, die in diesem Artikel von Wolfgang Rüdig und R. Andreas Kraemer analysiert wird, ist nicht einfach zu klassifizieren. Die Politikprozesses sind höchst komplex, fragmentiert und von unterschiedlicher Natur. Mit Blick auf die Trinkwasserversorgung und den Gewässerschutz sticht die herausragende Rolle der Länder und der Kommunen in der Formulierung und Umsetzung der Politik hervor.
Die Ausgabe 2021 des "Fleischatlas" beschäftigt sich mit den Themen "Jugend, Klima und Ernährung". Stephanie Wunder , Koordinatorin für Ernährungssysteme am Ecologic Institut, hat einen Beitrag über die Bedeutung von Fleischalternativen geschrieben. Mit einer Million verteilter Exemplare pro Jahr hat der "Fleischatlas" eine große Reichweite in der Öffentlichkeit. Der Fleischatlas ist in gedruckter Form erhältlich und steht zum Download bereit.