Untersuchungsgegenstand dieser Studie sind die Verknüpfungen zwischen geistigen Eigentumsrechten und dem Schutz genetischer Ressourcen. Dazu werden globale, regionale und nationale Gesetze und Programme analysiert und deren Wirksamkeit im Kontext ausgewählter Wirtschaftssektoren abgeschätzt.
Als Ergebnis des Projektes wurden Empfehlungen für internationale Organisationen, nationale Regierungen sowie lokale Gruppierungen formuliert. Ein Entwurf der Studie wurde 2002 auf einem Expertenworkshop in Genf vorgestellt, der von Ecologic und dem International Centre for Trade and Sustainable Development veranstaltet wurde. Die Europäische Kommission ließ diese Studie als Informationsdokument für das zweite Treffen der Ad Hoc Working Group on Access and Benefit Sharing vom 1. bis 5. Dezember 2003 in Montreal erstellen.