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Regulation of Water Supply in Germany

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Regulation of Water Supply in Germany

Publikation
Zitiervorschlag

Kraemer, R. Andreas; Britta Pielen und Colette de Roo 2007: "Regulation of Water Supply in Germany". CESifo DICE Report, Jg. 5, Nr. 2, 21-26.

Die deutsche Wasserver- und entsorgung hat einen sehr guten Ruf. Bei hohem Anschlussgrad und nahezu vollständiger Kostendeckung sind die jährlichen Kosten für die Verbraucher gleich oder sogar niedriger als in anderen Ländern. Grund dafür ist die spezifische Organisationsstruktur der deutschen Wasserwirtschaft. In diesem Beitrag erläutern R. Andreas Kraemer, Britta Pielen und Colette de Roo die Praxis der in eine föderale Struktur eingebetteten kommunalen Unternehmen und ihr hohes Dienstleistungsniveau. Sie erklären damit, warum Wasserdienstleistungen gleichzeitig gut und günstig sein können.

Der Artikel gibt keine Antwort auf die Frage: Warum wird die Stärke der deutschen Vorgehensweise international nicht mehr anerkannt? Jedoch zeigt der Beitrag manche der Schwierigkeiten auf, die die deutsche Wasserwirtschaft hinsichtlich ihrer internationalen Präsenz hat.

Kontakt

R. Andreas Kraemer
Founder and Director Emeritus, Ecologic Institute
Visiting Assistant Professor and Adjunct Professor, Duke University
Initiator and Convenor, Arctic Summer College
Sprache
Englisch
Autorenschaft
Britta Ammermüller
ir. Colette de Roo
Veröffentlicht in
Journal: CESifo DICE Report, Jg.5 | Nr.2
Verlag
Jahr
Umfang
6 S.
ISSN
1612-0663
Inhaltsverzeichnis
Schlüsselwörter
Wasser, Wasserversorgung, Wasserverbrauch, Abwasser, Investitionen, Kosten, Kommunal, Verwaltung, Dienstleistung, Regulierung, Wettbewerb
Deutschland