Integrierte Ansätze für Meeresschutz und Klimaanpassung im sektorübergreifenden Dialog am Beispiel von naturbasiertem Küstenschutz
- Veranstaltung
- Datum
-
- Ort
- online und Berlin, Deutschland
- Aktive Rolle
Am 4. Juli 2024 fand im Ecologic Institut in Berlin ein Fachdialog zu naturbasiertem Küstenschutz statt. Diese Veranstaltung förderte den sektorübergreifenden Dialog zwischen Fachleuten aus verschiedenen Bereichen und soll damit zur Weiterentwicklung von naturbasiertem Küstenschutz beitragen, um den Herausforderungen des Klimawandels gerecht zu werden und die Biodiversität in Küstenregionen zu schützen. Der Fachdialog wurde im Rahmen des MEER:STARK Projektes durchgeführt und eine Agenda finden Sie hier.
Programmübersicht
Der Fachdialog startete in hybrider Form und wechselte nach einem vortragsbasierten Einstieg in einen Dialog für die anwesenden Personen. Nach der Begrüßung zum Workshop wurden verschiedene Projekte und Initiativen zum naturbasierten Küstenschutz durch Expert*innen vorgestellt.
Zudem besteht aktuell die Möglichkeit, im Rahmen des MEER:STARK Projektes an einer Umfrage teilzunehmen. Damit möchten wir Einblicke von verschiedenen Akteur*innen zum Thema Klimawandelanpassung und Meeresschutz gewinnen. Diese Umfrage finden sie hier. Erste Ergebnisse der Umfrage wurden auf dem Fachdialog von Nico Stelljes vorgestellt. Weiterhin bot Gregory Fuchs einen Einblick in die Verknüpfung von Klimaanpassung und Meeresschutz
Nach einer kurzen Diskussionsrunde mit Feedback der Online-Teilnehmenden endete der Vormittag und somit auch der hybride Teil der Veranstaltung.
Danach wurde der Fachdialog in einer reinen Präsenzveranstaltung fortgesetzt und der Fokus lag dann auf Diskussion und Austausch zwischen den Teilnehmenden.
Diskussionspunkte und Ziele
Zentrales Anliegen der Veranstaltung war es, das Netzwerk zwischen Stakeholdern zu stärken und das Verständnis für die Rolle lokaler Akteure beim Küstenschutz zu vertiefen. Es wurde diskutiert, wie die Kooperation zwischen verschiedenen Beteiligten verbessert und die Öffentlichkeit umfassender über diese Themen informiert werden könnte.
Die Präsentationen und eine Zusammenfassung des Workshops stehen zum Download bereit.