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Die Städteagenda der EU, ihre "grünen" Maßnahmen und der Europäische Green Deal

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Die Städteagenda der EU, ihre "grünen" Maßnahmen und der Europäische Green Deal

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Die Städteagenda der EU erkennt die Wichtigkeit von naturbasierten Lösungen (NBS) als Instrumente für nachhaltige Erholung und Entwicklung an. Doch die Umsetzung und das Mainstreaming auf Städteebene bleiben begrenzt. Kann der Europäische Green Deal die naturbasierten Lösungen unterstützen? Welche Rolle können europäische Forschungsprojekte dabei einnehmen? Um diese Fragen zu beantworten, wurde McKenna Davis als Expertin eingeladen, um einen Beitrag zum Policy Lab des European Urban Knowledge Network (EUKN) zum Thema "Die Städteagenda der EU, ihre "grünen" Maßnahmen und der Europäische Green Deal" zu leisten. Das Ziel der Veranstaltung am 18. März 2021 war es, die "grünen" Maßnahmen der Städteagenda der EU zu entflechten und für die Minister unter der slowenischen Ratspräsidentschaft konkrete Empfehlungen dafür zu entwickeln, wie Städte, die mit regulatorischen Hindernissen beim Erreichen von Umweltzielen zu kämpfen haben, unterstützt werden können.

Das Online-Event wurde vom EUKN in Zusammenarbeit mit dem slowenischen Umweltministerium als künftigem EU-Ratspräsidenten organisiert und brachte über 150 Teilnehmer aus Forschung, Politik und Praxis zusammen. Im ersten Teil des Webinars wurde die städtische Dimension des Europäischen Green Deals untersucht – mit dem Ziel, die Verknüpfungen mit der Städteagenda der EU zu stärken und die "grünen" Maßnahmen in der breiteren politischen Debatte und im institutionellen Kontext zu verankern. Der zweite Teil knüpfte an die EUKN Policy Labs 2020 für Slowenien an und befasste sich mit deren Schlüsselergebnissen, insbesondere in den Bereichen Kreislaufwirtschaft, naturbasierte Lösungen und dem Aktionsbereich "Bessere Regulierung" der Städteagenda für die EU.

Die Sitzung zu naturbasierten Lösungen, zu der McKenna Davis als Referentin eingeladen war, baute auf zwei Erkenntnissen aus früheren EUKN Policy Labs für Slowenien auf:

  1. "Ökologisierung" bestehender Strategien und Verordnungen- ohne dabei neue Strategien entwickeln zu müssen;
  2. Gründung einer europäischen Plattform, die übersetzte Gesetze und Projekte zu NBS aus verschiedenen Mitgliedsstaaten sammelt.

In diesem Zusammenhang teilten und diskutierten die anwesenden Expertinnen und Experten ihre Erfahrungen mit der "Ökologisierung" bestehender Strategien sowie mit der Mitwirkung an NBS-relevanten Plattformen innerhalb großer Forschungs- und Innovationsprojekte.

McKenna Davis lieferte Einblicke in die Hindernisse, mit denen Städte bei der Umsetzung von naturbasierten Lösungen konfrontiert sind und erläuterte, wie diese am besten bewältigt werden können. Ihre Erkenntnisse stammten aus den Projekten CLEVER Cities, NATURVATION und INTERLACE. Konkret zeigte sie Wege auf, wie NBS aus dem Nischenbereich in den Mainstream überführt werden können, um den Klimawandel, den Verlust von Biodiversität, die wirtschaftliche Regeneration, die soziale Inklusion und die Agenda der nachhaltigen Entwicklungsziele zu thematisieren. Jeder Ansatz enthielt Schwerpunkte, die Maßnahmen in den Bereichen Politik, Finanzen oder Stadtentwicklung hervorhoben

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