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Selecting Cost-effective Measures under the EU Water Framework Directive

 
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Selecting Cost-effective Measures under the EU Water Framework Directive

The Issue of ScaleThe Issue of Scale

Publikation
Zitiervorschlag

Dworak, Thomas and Britta Pielen (2006): "Selecting Cost-effective Measures under the EU Water Framework Directive. The Issue of ScaleThe Issue of Scale".

Erste methodische Ansätze zur Auswahl kosteneffizienter Maßnahmenkombinationen nach der EU Wasserrahmenrichtlinie wurden bereits in einigen Mitgliedstaaten entwickelt. Bedeutende Schwierigkeiten verbleiben jedoch in Bezug auf die Wahl der geeigneten räumlichen Betrachtungsebene. Thomas Dworak und Britta Pielen nehmen in diesem Papier die bestehenden Diskussionen auf und entwickeln mögliche Ansätze zur Verknüpfung von ‚bottom-up‘ und ‚top-down‘ Ansätzen zur Auswahl kosteneffizienter Maßnahmenkombinationen nach der EU Wasserrahmenrichtlinie.

Die EU Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) zählt zu den bedeutendsten Umweltgesetzgebungen auf europäischer Ebene der letzten Jahre. Sie setzt umfassende Umweltqualitätsziele für alle Gewässer innerhalb der Gemeinschaft fest, und verlangt gleichzeitig die Berücksichtigung ökonomischer Aspekte bei allen Entscheidungsprozessen. Einer der schwierigsten Aufgaben stellt die Auswahl kosteneffizientester Maßnahmenkombinationen nach Artikel 11 zur Erreichung des guten Zustands aller Gewässer bis zum Jahre 2015 dar.

Sprache
Englisch
Autorenschaft
Thomas Dworak
Britta Ammermüller
Veröffentlicht in
Diskussionspapier der Universität Leipzig, Professur für Umwelttechnik / Umweltmanagement
Jahr
Umfang
10 S.
Schlüsselwörter
Wasserrahmenrichtline, Maßnahmenprogramme, Maßnahmenauswahl, Kosteneffizienzanalyse, Artikel 11, bottom-up Ansatz, top-down Ansatz, Betrachtungsebene, Unsicherheit