Die G7- und G20-Konferenzen sind zwei multilaterale Foren, die dem gegenseitigen Austausch zwischen den größten Volkswirtschaften der Welt dienen. Für die Europäische Union eignen sich die Kongresse insbesondere, um auf Umsetzung bei den globalen Nachhaltigkeitszielen (SDGs) zu drängen und den grenzüberschreitenden Umweltschutz zu stärken. In diesem Vorhaben unterstützt Ecologic Institut die Europäische Kommission darin, die Stimme der EU in den Verhandlungen zu stärken. Das Team bietet fachlichen Rat bei der Positionsentwicklung der EU für die Themen Ressourceneffizienz, Kreislaufwirtschaft, Abfall im Meer, Kunststoffe und nachhaltige Finanzierung.
Das Konsortium aus GIZ, IEEP, Adelphi, IDDRI, IISD und Ecologic Institut nutzt hierbei seine langjährige Expertise, um die EU dabei zu unterstützen, relevante laufende G7/G20-Prozesse zu bewerten und durch Informationsverbreitung und Dialog zu erfolgreichen Ergebnissen beizutragen. Konkret unterstützt das Team u. a. bei folgenden G7/G20-Prozessen:
- G7-Allianz für Ressourceneffizienz,
- Toyama-Rahmenkonzept für Materialzyklen,
- Bologna-Fahrplan,
- G20-Ressourcennutzungsdialog,
- G7/G20 Aktionsplan zur Bekämpfung von Meeresmüll,
- G20 Green Finance Study Group.