1. Kabinett beschließt Entwurf des Energiewirtschaftsgesetzes
2. Netznutzungsregeln im liberalisierten Strommarkt der Europäischen Union - Dissertation
3. Grenzüberschreitendes Flussgebietsmanagement und Wassersicherheit am Beispiel von Hochwasser in Europa - Veröffentlichung
4. Screening Methoden für Wasserdaten Information zur Unterstützung der Wasserrahmenrichtlinie (SWIFT-WFD)
5. Potential noch nicht ausgereizt - Kostenaspekte der europäischen Wasserrahmenrichtlinie - Veröffentlichung
6. ÖkoWorld mit zwei neue Investment-Fonds am Start (Aktien und Anleihen)

1. Kabinett beschließt Entwurf des Energiewirtschaftsgesetzes
Am 28. Juli hat das Bundeskabinett den Entwurf des neuen Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) beschlossen. Damit ist ein wichtiger Schritt zur Umsetzung der sogenannten Beschleunigungsrichtlinien für Strom und Gas der EU und damit zur Reform des leitungsgebundenen Energiesektors getan. Zusammen mit dem Entwurf des EnWG wurde auch ein Entwurf zur Änderung des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) beschlossen. Durch die dort vorgeschlagenen Regelungen wird es der Regulierungsbehörde (REGTP) ermöglicht, Verstöße der Netzbetreiber gegen ihre Pflichten aus dem EEG zu ahnden. Ecologic unterstützt das Bundesumweltministerium bei der Bewertung der Gesetzes- und Verordnungsentwürfe, insbesondere auch in Hinblick auf umweltpolitische Aspekte.
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2. Netznutzungsregeln im liberalisierten Strommarkt der Europäischen Union - Dissertation
Die Dissertation von Dr. Camilla Bausch ist erschienen. Darin untersucht sie rechtsvergleichend die europäischen Vorgaben für den Prozess der Liberalisierung der europäischen Strommärkte sowie der Regime in Deutschland, Frankreich und England/Wales unter besonderer Berücksichtigung der "Essential Facilities"-Doktrin.
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3. Grenzüberschreitendes Flussgebietsmanagement und Wassersicherheit am Beispiel von Hochwasser in Europa - Veröffentlichung
Thomas Dworak und Eduard Interwies veröffentlichten einen Artikel im Magazin des Bellagio Forums. Der Artikel erläutert die Prinzipien der EU-Wasserrahmenrichtlinie zu grenzüberschreitenden Flüssen und analysiert notwendige Verbesserungen im Hinblick auf die Schadensbegrenzung bei Hochwassern. 
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4. Screening Methoden für Wasserdaten Information zur Unterstützung der Wasserrahmenrichtlinie (SWIFT-WFD)
Für eine erfolgreiche Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) sind kostengünstige Messtechniken in ausreichender und erwiesener Qualität notwendig, die es ermöglichen, zuverlässige Daten zu liefern. Das SWIFT-WFD Projekt hat zum Ziel, die vorhandenen Messtechniken zu prüfen, neue zu entwickeln und die Projektergebnisse den Anwendern zur Verfügung zu stellen. In diesem Zusammenhang, erstellt Ecologic alle drei Monate Policy Briefs, in denen neueste Politikentwicklungen, sowie Informationen zum Wasser-Monitoring und Screening enthalten sind, um sowohl Partner des SWIFT-WFD Projektes als auch andere interessierte Gruppen zu informieren. Die ersten zwei Policy Briefs stehen zum Herunterladen zur Verfügung.
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5. Potential noch nicht ausgereizt - Kostenaspekte der europäischen Wasserrahmenrichtlinie - Veröffentlichung
Bis zum Jahre 2015 sollen alle Gewässer in der Europäischen Union den guten Zustand erreichen. So sieht es die EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) vor. Um diese ehrgeizige Zielsetzung zu erreichen, greift sie als eine der ersten umweltpolitischen Richtlinien auf EU Ebene explizit auf ökonomische Methoden und Instrumente zurück. So ist bis Ende des Jahres 2004 eine wirtschaftliche Analyse der Wassernutzungen für jede Flussgebietseinheit zu erarbeiten. Der Artikel stellt den bisherigen Umsetzungsstand der wirtschaftlichen Analyse in Deutschland und in Europa dar und zeigt die verbleibenden Herausforderungen für die Berichtspflicht 2004 auf.
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6. ÖkoWorld mit zwei neue Investment-Fonds am Start (Aktien und Anleihen)
Nach dem großen Erfolg des preisgekrönten ÖkoVision Investment Fonds mit seinem Fokus auf kleineren und mittelgroßen Unternehmen hat ÖkoWorld Lux SA nun zwei neue Fonds aufgelegt: OkoTrend Bonds und ÖkoTrend Stocks Europe. Ecologic war Gastgeber der konstituierenden Sitzung des Anlageausschusses, der die Auswahl- und Gewichtungskriterien setzt und ihre Anwendung überwacht.
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