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Welthandelsrechtliche Grenzen des Ausbaus erneuerbarer Energien

 
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Welthandelsrechtliche Grenzen des Ausbaus erneuerbarer Energien

Endbericht

Publikation
Zitiervorschlag

Gerstetter, Christiane; Nils Meyer-Ohlendorf; Christian Tietje et al. 2014: Welthandelsrechtliche Grenzen des Ausbaus erneuerbarer Energien. Berlin.

Mit dem Ausbau erneuerbarer Energien und entsprechender Fördersysteme in vielen Ländern sowie der größer werdenden ökonomischen Bedeutung dieses Sektors wächst auch das Potenzial für entsprechende Handelsstreitigkeiten. Diese vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte und dem Projektträger Jülich geförderte Studie untersucht den völkerrechtlichen Rahmen für nationale Systeme zur Förderung erneuerbarer Energien; Inbesondere wird das WTO-Recht dargestellt. Weiterhin werden verschiedene sogenannte Local-Content-Regelungen dargestellt sowie die Anforderungen an Anti-Dumping- und Anti-Subventionsverfahren. Die Studie steht als Download zur Verfügung.

Die Studie analysiert den völkerrechtlichen Rahmen für Fördermaßnahmen zugunsten erneuerbarer Energien

Kontakt

Sprache
Deutsch
Autorenschaft
Dr. Christiane Gerstetter
Christian Tietje (Institut für Wirtschaftsrecht, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
Martin Kohoutek (Institut für Wirtschaftsrecht, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
Tobias Zuber (Institut für Wirtschaftsrecht, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
Finanzierung
Jahr
Umfang
179 S.
Projekt
Inhaltsverzeichnis
Schlüsselwörter
WTO, Welthandelsorganisation, Erneuerbare Energien, Anti-Dumping, Subventionen, Völkerrecht
global, Australien, Brasilien, China, Frankreich, Indien, Italien, Malaysia, Südafrika, Türkei, USA