Verwandte Inhalte für das Projekt "Völkerrechtliche Handlungsoptionen zur Steigerung der Ressourceneffizienz" (Projektnummer 2588)
Publikation:Bericht
Die Studie analysiert, wie globale Governance-Prozesse und internationales Recht dazu beitragen können, den Ressourcenverbrauch zu reduzieren und die Ressourcennutzung effizienter und effektiver zu gestalten. Die Studie liefert eine Bestandsaufnahme und Bewertung des bestehenden Völkerrechts sowie nicht-rechtlicher und bestimmter nicht-staatlicher Instrumente und Prozesse im Zusammenhang mit der Ressourceneffizienz abiotischer Rohstoffe und gibt eine Einschätzung der Governance-Vorschläge in der wissenschaftlichen Literatur. Schließlich werden spezifische politische Optionen aufgezeigt.
Das Diskussionspapier zeigt die Gründe für ein neues völkerrechtliches Abkommen zu Plastikmüll und seinen Mehrwert auf. Das Ziel wäre, Plastikmüll in den Ozeanen zu durch einen umfassenden Ansatz zu reduzieren, der von landbasierte Quellen und den Lebenszyklus von Plastik umfasst und offen ist für zukünftige Weiterentwicklung. Das Abkommen würde nicht auf ein Verbot von Plastik zielen.
<p>Das Forschungsvorhaben soll das Ziel der Bundesregierung, den Ressourcenschutzgedanken auf internationaler Ebene stärker zu verankern, aus rechts- und politikwissenschaftlicher Sicht unterstützen. Es analysiert, wie das Völkerrecht und andere internationale Steuerungsmechanismen dazu beitragen können, Ressourcen effizienter zu nutzen und ihren Verbrauch zu senken.</p>