Klimawandel und künstliche Intelligenz (KI) sind zwei intensiv diskutierte Themen, die jedoch meist von verschiedenen Communities behandelt werden. Während der Klimawandel eine der dringendsten und dringlichsten Herausforderungen ist, mit denen die Welt konfrontiert ist, schafft die KI neue Möglichkeiten für alle Sektoren, einschließlich der Wissenschaft. Anlässlich der Europäischen Woche der Klimadiplomatie 2019 möchten das Auswärtige Amt, die britische Botschaft in Deutschland und die französische Botschaft in Deutschland die denkbaren Potenziale und Synergien diskutieren. Matthias Duwe vom Ecologic Institut moderiert die Diskussion.
Umweltjournalismus war seit jeher ein Querschnittsthema. Zwar gibt es in vielen Ländern JournalistInnen die sich auf Umweltthemen spezialisierten, doch ohne eigenes Ressort ist die Platzierung entsprechender Themen stets von aktuellen politischen Prozessen und vor allem von aktuellen, öffentlichen Diskussionen abhängig. Marius Hasenheit vom Ecologic Institute beleuchtete in Ägypten bei den 61th Cairo Climate Talks die Rolle von Medien, insbesondere der Sozialen Medien, bezüglich der Kommunikation von Umweltthemen.
Das Ecologic Institut wurde durch das IASS angefragt, einen Vortrag zum Thema "Legal aspects of big data in the energy sector" im Rahmen der ENavi Summer School 2019 Digitalisierung der Energiewende zu halten. Die Teilnehmenden der Summer School befassen sich beruflich mit Fragen nachhaltiger Energieversorgung und stehen am Anfang ihres beruflichen Werdegangs. Der Vortrag präsentierte die rechtlichen Fragestellungen, die sich aus der Nutzung von Big Data Technologien im Kontext der Energieversorgung ergeben.
Während dieser, von R. Andreas Kraemer moderierten, Podiumsdiskussion wurden Leistungsversprechen von Unternehmen in der digitalen Wirtschaft aus Wissenschaft und Praxis beleuchten, Herausforderungen für die Unternehmensbewertung (Rating) und Sorgen bei ethischem Investment ergründet.
Das Arctic Summer College (ASC) fand 2015 zum fünften Mal erfolgreich statt. Am 16. Oktober 2015 führte das ASC eine Break out-Session während der Arctic Circle Assembly in Reykjavik durch. Arne Riedel, Max Grünig und Katherine Weingartner vom Ecologic Institut nahmen an der Veranstaltung als Mitglieder der deutschen Delegation teil.
Im Oktober 2011 besuchte eine Delegation des norwegischen Statsbygg das Ecologic Institut, um neue Einblicke in europäische und deutsche Ideen für nachhaltige, erneuerbare Energien, "Smart-Grid"-Implementierungen und geschickte Gebäudelösungen zu gewinnen.
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Kombinationen von Elektrotechnik und Informations- und Kommunikationstechnologien erlauben es "Intelligenten Stromnetzen" heute, dynamische Effizienz in die Erzeugung und Verteilung von elektrischem Strom zu bringen. Ecologic initiierte einen Trainings-Kurs (Learning Centre) über "Smart Grids" auf der 15. Sitzung der Kommission für Nachhaltige Entwicklung (CSD 15) der Vereinten Nationen in New York.</p>
Das Umweltbundesamt (UBA) veranstaltet zum 6. Mal das Europäische Ressourcen-Forum (ERF) dieses Jahr zum Thema "Transformative Approaches to Sustainable Resource Use and a Circular Economy".
Mit dem Fit-for-55-Paket, das kurz vor der Verabschiedung steht, und dem RePowerEU-Plan, der als Reaktion auf die Energiekrise verabschiedet wurde, erlebt die Klima- und Energiepolitik der EU den tiefgreifendsten Wandel seit Jahren. Beide sollen die EU auf dem Weg zu einem postfossilen Energiesystem entscheidend voranbringen. In einer dreitägigen Veranstaltungsreihe präsentierten die Partner des Ariadne-Forschungsprojekts wichtige Erkenntnisse aus ihrer Arbeit, die für die weitere Entwicklung der EU-Klima- und Energiepolitik relevant sind, und diskutierten diese mit Vertretern aus politischen Institutionen, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Die Veranstaltungen dienten dazu, Forschungserkenntnisse auszutauschen, die Ergebnisse und ihre Relevanz für den politischen Prozess der EU zu diskutieren sowie Anregungen für weitere Forschungsfragen zu sammeln.
Der am 28. November 2022 durchgeführte Online-Workshop befasste sich mit drei politischen Handlungsansätzen zur Förderung pflanzenbasierter Ernährungsweisen in Deutschland. Rund 30 Expert:innen diskutierten dafür in dem fünfstündigen Workshop die drei Ansätze: die Institutionalisierung durch ein Bundesprogramm und eine Stiftung, die Stadt- und Raumplanung und die berufliche Aus- und Weiterbildung.