(2013). ELEEP Policy Recommendations For Water-Energy-Climate-Nexus. US Southwest Study Tour 7-12 July 2013. ELEEP Policy Brief. Ecologic Institute US, Atlantic Council, ELEEP.
Dieser Research Brief skizziert die wichtigsten Merkmale der Aktionsforschung und die Herausforderungen, die diese für die Geldgeber von Forschung birgt. Es wird erörtert, ob und wie diese Art von Forschung skaliert werden kann und wie die EU-Finanzierungsmechanismen diese lösungsorientierte, transformative Forschung unterstützen können. Der Research Brief steht als Download zur Verfügung.
Ob Initiativen wie "Teilen statt besitzen", Kooperativen für Windenergie oder "Urban Gardening": In ganz Europa entwickeln sich Graswurzelbewegungen, die neue Antworten auf gesellschaftliche Herausforderungen suchen. Dieser Policy Brief untersucht, wie lokale Regierungen mit Graswurzelbewegungen zusammenarbeiten können. Die Kooperation ermöglicht der staatlichen Seite einen Zugang zu den sozialen und ökologischen Wandlungsprozessen, erfordert aber auch neue Methoden der Zusammenarbeit und Partizipation.
Das deutsche Ressourceneffizienzprogramm ProgRess ist ein Meilenstein der nationalen Ressourcenpolitik. Um die Wirksamkeit von ProgRess zu stärken, bedarf es aus wissenschaftlicher Sicht jedoch einer Weiterentwicklung in der kommenden Legislaturperiode. Das Papier steht als Download zur Verfügung.
In diesem Politikpapier definieren die Wissenschaftler der Nachwuchsgruppe Ökosystemleistungen, unter ihnen Holger Gerdes vom Ecologic Institut, sieben Leitlinien für die Sicherung und Förderung von Ökosystemleistungen in Kulturlandschaften. Sie zeigen auf, wie diese in dem in Deutschland bestehenden Politikgefüge konkretisiert und implementiert werden können. Das Politikpapier steht als Download zur Verfügung.
Wie kann Anpassung die Folgen des Klimawandels mindern und - in manchen Fällen - sogar Vorteile und Geschäftsmöglichkeiten bieten? Entscheidungsträger und -trägerinnen auf allen Ebenen und in ganz Europa, die angemessee und nachhaltige Anpassungsstrategien entwickeln möchten, stehen derzeit vor großen Herausforderungen. Dieser Policy Brief wurde im Rahmen des EU-FP7-Projekts "Bottom-Up Klimaanpassungsstrategien für ein nachhaltiges Europa" (BASE) verfasst und dreht sich um folgende Herausforderungen: Unsicherheiten und unzureichende Kenntnisse sowie die Notwendigkeit, Bewertungsverfahren und das Mainstreaming von Anpassung in der Politik zu verbessern.
Der Policy Report vergleicht nachhaltige Verkehrsfinanzierungsmodelle in den USA und Deutschland, mit einem Fokus auf die Regionen Nord Virginia und Stuttgart. Max Grünig und Dominic Marcellino, Senior Fellow am Ecologic Institut Berlin und Fellow am Ecologic Institut Washington DC, schrieben den Artikel gemeinsam mit Andrea Broaddus, PhD-Kandidatin an der Universität von Kalifornien in Berkeley.
Der letzte Policy Brief des EU-finanzierten Forschungsprojekts "Klimawandel, Wasserkonflikte und menschliche Sicherheit" (CLICO) stellt Ergebnisse eines dreijährigen Forschungsprozesses im Mittelmeerraum, dem Nahen Osten sowie der Sahelzone vor. Ebenso werden Politikempfehlungen formuliert. Der Policy Brief steht als Download zur Verfügung.
Um nachhaltige Industrien und nachhaltige industrielle Entwicklung forcieren zu können, bedarf es effektiver Messgrößen. Zwar existiert eine Vielzahl an Indikatoren, jedoch werden sie bisher nur marginal auf die Fragestellungen nachhaltiger Industrien angewendet. Hierzu führte das Ecologic Institut in der RISI Studie wissenschaftliche Erkenntnisse zusammen, bewertete sie und leitete daraus Empfehlungen ab, welche Indikatoren in diesem Kontext am vielversprechendsten sind und ob Bedarf an weiteren Indikatoren gesehen wird.
In den frühen 2000er Jahren wurden Biokraftstoffe als Patentlösung für zahlreiche umwelt- und wirtschaftspolitische Herausforderungen gesehen. Mittlerweile ist ihr Ansehen in der europäischen Politik stark gesunken. Die starke Ausweitung der Biokraftstoffproduktion weltweit hat eine ganze Reihe von Nachhaltigkeitsdiskussionen ausgelöst und grundsätzliche Zweifel hervorgerufen, ob entsprechende Umweltziele mit Biokraftstoffen zu erreichen sind. In diesem Ecologic Brief wird untersucht, inwieweit soziale Aspekte der Biokraftstoffproduktion von der europäischen Politik erfasst werden. Der Policy Brief zeigt darüber hinaus Möglichkeiten auf, wie vorhandene Politik forciert bzw. ausgeweitet werden müsste, um eine nachhaltige Produktion von Biokraftstoffen sicherzustellen. Der Ecologic Brief steht als Download zur Verfügung.
Der dritte Policy Brief des Forschungsprojekts "Klimawandel, Wasserkonflikte und menschliche Sicherheit" (CLICO) stellt Forschungsergebnisse zum Zusammenhang zwischen Klimawandel und Konflikten um Wasser im Mittelmeerraum, dem Nahen Osten und der Sahelzone vor. Der Policy Brief, geschrieben von Christiane Gerstetter und Rodrigo Vidaurre (Ecologic Institut), sowie eine Zusammenfassung in acht verschiedenen Sprachen stehen zum Download zur Verfügung.
Im Verbund mit mehr als 10 Partnerinstitutionen in der EU und dem Nahen Osten ist das Ecologic Institut derzeit an dem EU-finanzierten Forschungsprojekt "Klimawandel, Wasserkonflikte und menschliche Sicherheit" (CLICO) beteiligt. Mit CLICO wird erforscht, welchen Einfluss der Klimawandel auf Wasserverfügbarkeit im Mittelmeerraum hat und welche Risiken für menschliche Sicherheit und Konflikte deswegen möglicherweise entstehen werden. Der zweite CLICO Policy Brief, den das Ecologic Institut verfasst hat, steht zum Download bereit.
Wie können Verbraucherschutzmaßnahmen am effektivsten gestaltet und evaluiert werden? Die Autorinnen und Autoren dieses Policy Briefs geben einen Einblick in ihre Forschungsergebnisse, die sich auf den Bereich der Umweltwirkungen von Konsum konzentrieren. Dabei nutzen sie Ansätze der Verhaltensökonomik.
Land ist von großer Bedeutung für die Armutsbekämpfung und die Entwicklung armer Bevölkerungsgruppen. In einer Studie für das Europäische Parlament beschreiben Christiane Gerstter, Timo Kaphengst, Doris Knoblauch und Krista Timeus des Ecologic Instituts, welche Auswirkungen der Zugang zu Land auf nachhaltige Entwicklung und Armutsbekämpfung hat. Sie diskutieren die These, dass Eigentumsrechte an Land die landwirtschaftliche Produktivität verbessern und geben einen Überblick über großflächige Landkäufe in Entwicklungsländern (sog. land-grabbing). Die Studie endet mit Empfehlungen für EU-Politiker. Sie steht zum Download zur Verfügung.