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Institutionelle Architektur der EU nach dem Vertrag über eine Verfassung für Europa

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Institutionelle Architektur der EU nach dem Vertrag über eine Verfassung für Europa

Gut oder schlecht für die europäische Umweltpolitik?

Publikation
Zitiervorschlag

Meyer-Ohlendorf, Nils 2005: “Institutionelle Architektur der EU nach dem Vertrag über eine Verfassung für Europa - Gut oder schlecht für die europäische Umweltpolitik?”. Zeitschrift für Umweltrecht, Jg. 16, Nr. 5, 225-230.

In seinem Beitrag zur "Zeitschrift für Umweltrecht" analysiert Nils Meyer-Ohlendorf (Ecologic Institut) die möglichen umweltpolitischen Folgen des Vertrags über eine Verfassung für Europa (VVE). Dieser Vertrag wurde 2004 unterzeichnet, trat allerdings nie in Kraft, da er nicht ratifiziert wurde. Der Fokus der Analyse liegt auf der institutionellen Architektur der EU, die durch den Vertrag einige Änderungen erfahren würde.

Konkret untersucht der Autor den Europäischen Rat, den Ministerrat, die Kommission sowie das Parlament und arbeitet heraus, inwiefern der VVE die Positionen der jeweiligen Institutionen stärkt oder schwächt. Er kommt zu dem Schluss, dass das der VVE zwar nicht alle umweltpolitischen Wünsche erfüllen kann, aber trotzdem eine bedeutende Verbesserung für die Umwelt darstellen würde.

Der VVE stellt trotz allem eine bedeutende Verbesserung für die Umwelt dar.

Kontakt

Sprache
Deutsch
Autorenschaft
Veröffentlicht in
Journal: Zeitschrift für Umweltrecht (ZUR), Jg.16 | Nr. 5
Verlag
Jahr
Umfang
6 S.
ISSN
0943-383X
Schlüsselwörter
Vertrag über eine Verfassung für Europa, VVE, Umweltpolitik, Europäischer Rat, Ministerrat, Europäisches Parlament, Europäische Kommission