Ecologic Institute Newsletter Nr. 270 – März 2025
Europas Wasserresilienz stärken
- Ecologic Institut Newsletter
Einblicke und Handlungsmöglichkeiten für eine nachhaltige Zukunft
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Wasser ist für das menschliche Leben und die Gesundheit von Ökosystemen unerlässlich; gleichzeitig ist es eine äußerst vulnerable Ressource, die durch anhaltende Dürren, Wasserknappheit und schwere Überschwemmungen zunehmend unter Druck gerät. Im Rahmen ihres jährlichen Arbeitsprogramms für 2025 wird die Europäische Kommission eine neue europäische Strategie zur Stärkung der Wasserresilienz einführen. Diese Strategie zielt darauf ab, die Wasserresilienz Europas zu stärken, eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wasserressourcen der EU sicherzustellen und den Wassersektor im Einklang mit einem Ansatz der Kreislaufwirtschaft zu stärken.
Am 6. März diskutierten Interessenvertreter und die Zivilgesellschaft gemeinsam mit der Europäischen Kommission während der Europäischen Tage des Ozeans in Brüssel über die Europäische Strategie zur Stärkung der Wasserresilienz. Es wurden zahlreiche Erkenntnisse und Beiträge zu den wichtigsten Herausforderungen und vorrangigen Themen ausgetauscht, die für die Wiederherstellung des Wasserkreislaufs, eine bewusste Wasserwirtschaft und eine wettbewerbsfähige Wasserindustrie sowie sauberes und erschwingliches Wasser für alle Europäer angegangen werden müssen.
Um die Widerstandsfähigkeit Europas im Bereich Wasser zu stärken, sind innovative Lösungen auf mehreren Ebenen erforderlich. Außerdem sind wirksamere Strategien zur Bekämpfung von Wasserknappheit und Dürren und zur Abstimmung der aktuellen und potenziellen Wassernutzung in verschiedenen Sektoren erforderlich. Die EU-Biodiversitätsstrategie 2030 und die EU-Strategie zur Anpassung an den Klimawandel setzen bereits Prioritäten und fordern die Mitgliedstaaten zum Handeln auf. Dazu gehört die Sicherstellung geeigneter Vorschriften und Instrumente, um einen ausreichenden Wasserstand in den Flüssen Europas aufrechtzuerhalten und so wertvolle Süßwasserökosysteme zu erhalten. Zudem wird ein angemessener Rahmen gefordert, um die Wasserressourcen gerecht und ausgewogen zwischen konkurrierenden Sektoren und für die gesamte Bevölkerung zu verteilen. In unseren kürzlich veröffentlichten Berichten über unsere gemeinsame europäische Forschung teilen wir wichtige Erkenntnisse über die Gestaltung und Umsetzung der nationalen EU-Vorschriften für die Wasserverteilung und ökologische Abflussmengen – und zeigen Bereiche auf, in denen stärkere Maßnahmen erforderlich sind.
Um die Ziele der EU-Wasserpolitik zu erreichen, sind auch politische Ansätze erforderlich, die das Verhalten von Unternehmen in Richtung nachhaltiger und gerechter Wasserpraktiken lenken. Wir betrachten die Regulierung wasserintensiver Wertschöpfungsketten in verschiedenen Sektoren als einen weiteren wichtigen Baustein zur Erhöhung der Wasserresilienz in Europa. In unserer aktuellen Übersichtsstudie untersuchen wir EU- und nationale Vorschriften, die das Verhalten von Unternehmen in Bezug auf eine nachhaltige Wasserwirtschaft beeinflussen – die Ergebnisse können hier eingesehen werden.
Anlässlich des Weltwassertags am 22. März 2025 bekräftigt das Ecologic Institute sein Engagement, zu einer widerstandsfähigeren und nachhaltigeren Zukunft für die Wasserressourcen Europas beizutragen. Wir laden Sie ein, sich die neuesten Forschungsergebnisse, Publikationen und Veranstaltungen des Wasserteams des Ecologic Instituts zum Thema nachhaltiges Wassermanagement anzusehen.
Viel Spaß beim Lesen,
Eleftheria Kampa & Josselin Rouillard
Senior Fellows für Wasser am Ecologic Institut
Nationale Politiken zur Wasserzuteilung, Eflow und Wasserwertschöpfungsketten – GOVAQUA Berichtsreihe
Europa muss sich den Risiken von Wasserstress stellen und die Wasserresilienz durch eine entsprechende Wasserpolitik stärken. In drei Berichten untersucht das Ecologic Institut zusammen mit Partnern des EU-Projekts GOVAQUA drei Themen, die für die Wasserresilienz von besonderer Bedeutung sind: Gestaltung und Umsetzung von Wasserzuteilungs- und Abflussregelungsplänen und -strategien sowie die Regulierung von Wasserwertschöpfungsketten.
Ressourcenbedarf industrieller CO₂-Entnahmen in der Folgenabschätzung zum Klimaziel 2040 – Bericht
Dieser Bericht untersucht die Annahmen der Folgenabschätzung der EU-Kommission zum Klimaziel 2040 in Bezug auf BECCS (Bioenergie mit CO₂-Abscheidung und -Speicherung) und DACCS (Direkte Luft-CO₂-Abscheidung und -Speicherung). Im Fokus steht dabei ihr Bedarf an Biomasse, Energie, Strom und Wasser im Jahr 2040. Obwohl die Folgenabschätzung weder vorsichtige Annahmen zur Verfügbarkeit von Biomasse noch zum Strom- und Energieverbrauch von DACCS trifft, bleibt die Wirkung industrieller CO₂-Entnahmen bis 2040 aufgrund ihrer geringen prognostizierten Nutzung minimal. Dies eröffnet Spielraum für weitere technologische Fortschritte über 2040 hinaus – zur Effizienzsteigerung von DACCS und für eine nachhaltige Umsetzung von BECCS.
Ein wirksamer Plastikvertrag für die Meeresumwelt – Editorial
Die Plastikverschmutzung hat sich zu einer globalen Krise entwickelt, die die Umwelt, die menschliche Gesundheit und die nachhaltige Entwicklung ernsthaft bedroht. Angetrieben durch die unkontrollierte Kunststoffproduktion verschlimmert sich das Problem während des gesamten Lebenszyklus von Kunststoffen – von der Herstellung bis zur Entsorgung –, wobei nicht nur große Teile, sondern auch mikroskopisch kleine Partikel (Mikro- und Nanoplastik), Monomere und Tausende von chemischen Zusätzen freigesetzt werden. Diese Schadstoffe verbreiten sich über Luft- und Wasserströmungen weltweit und schädigen Ökosysteme sowie wild lebende Tiere, darunter auch Meerestiere, die sich darin verfangen, sie verschlucken und toxisch sind. Dieser Leitartikel ist Teil der Sonderausgabe "An effective plastic treaty for marine life", die von Dr. Carmen Morales (Universität Cadiz), Doris Knoblauch (Ecologic Institut) und Dr. Stefano Aliani (ISMAR) herausgegeben wurde und in Science of the Total Environment erschienen ist.
Erfahrungen aus dem europäisch-lateinamerikanischen Wissensaustausch bei INTERLACE – Bericht
Der Bericht "Locally Rooted, Globally Connected" fasst die wichtigsten Erkenntnisse aus vier Jahren transdisziplinärer Zusammenarbeit im Projekt INTERLACE zusammen, das vom Ecologic Institut koordiniert wurde. Darin werden Lehren aus dem Wissensaustausch zwischen Städten, Forschenden, Netzwerken und Interessenvertreter:innen in Europa und Lateinamerika gezogen, wobei der Schwerpunkt auf der gemeinsamen Entwicklung naturbasierter Lösungen (NBS) in unterschiedlichen Kontexten liegt. Der Bericht bietet praktische Werkzeuge – einschließlich wichtiger Erkenntnisse, Checklisten und Zusammenfassungen – zur Unterstützung einer effektiven regionenübergreifenden Zusammenarbeit und der Wiederherstellung städtischer Ökosysteme. Zu den Themen gehören Vertrauensbildung, integrative Ko-Kreation, Austausch zwischen Städten und die Bewältigung kultureller und logistischer Herausforderungen.
Ethische Prinzipien, Gender und Diversität in INTERLACE – Monitoring-Bericht und Geschichtensammlung
Naturbasierte Lösungen (NBS) sind darauf ausgerichtet, die Welt für alle zu verbessern. Das bedeutet, dass auch marginalisierte Gruppen wie Frauen, Kinder, Migranten und Menschen mit Behinderungen von NBS profitieren können müssen. Dieser Bericht, der Teil des INTERLACE-Projekts ist, bewertet, wie diese Gruppen in die Planung und Umsetzung von Projektaktivitäten einbezogen wurden, und bietet wertvolle Erkenntnisse für zukünftige NBS-Initiativen und Forschungsansätze. Der Bericht wird durch eine anschaulich illustrierte Sammlung von Geschichten ergänzt, die die Bedeutung von Gemeinschaftsaktionen und Inklusivität für die Schaffung einer gerechten und nachhaltigen Zukunft hervorhebt.
4. EU Blue Parks Community Workshop
Wie kann ein strikter Meeresschutz – bei dem marine Ökosysteme weitgehend ungestört bleiben – zur Wiederherstellung der Meeresgesundheit beitragen und gleichzeitig lokale Gemeinschaften und Wirtschaftszweige unterstützen? Der 4. Workshop der EU Blue Parks Community, veranstaltet im Rahmen der Mission Ozean & Gewässer, widmete sich dem 10 % Ziel zum strikten Schutz in europäischen Meeren. Als koordinierendes Institut der EU Blue Parks Community im Auftrag der Europäischen Kommission fördert das Ecologic Institut den Stakeholder-Dialog, erleichtert den Wissensaustausch und vernetzt Wissenschaft, Politik und Praxis, um wirksame Strategien für den Meeresschutz voranzubringen.
Zirkuläre Textilien – Auftaktkonferenz der BMBF-Fördermaßnahme
Mit der Auftaktkonferenz im Umweltforum Berlin startete am 11. und 12. März 2025 die neue Fördermaßnahme "Zirkuläre Textilien" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), in der insgesamt 16 Verbundprojekte sowie ein begleitendes Vernetzungs- und Transferprojekt bis 2028 an Lösungen arbeiten, die eine zirkuläre Textilwirtschaft unterstützen. Ziel der Veranstaltung, an der rund 100 Personen teilnahmen, war es, die einzelnen Projekte vorzustellen, gemeinsame Herausforderungen zu identifizieren und Querschnittsthemen für die verbundübergreifende Bearbeitung abzuleiten. Das Ecologic Institut begleitet die Maßnahme mit einem Transfervorhaben und organisierte die Konferenz.
Arzneimittelindex Umwelt – Abschlusspräsentation
Wie können wir den Einfluss von Arzneimitteln auf unsere Umwelt verringern? Ein möglicher Ansatz besteht in der Einführung eines Umweltinformations- und -klassifikationssystems für Arzneimittel. Dieses enthält Informationen über Arzneimittel und kann Ärzt:innen, Apotheker:innen und andere Fachleute im Gesundheitswesen unterstützen, Arzneimittel hinsichtlich ihrer umweltbezogenen Eigenschaften zu überprüfen, zu verschreiben oder zu empfehlen. Anfang März 2025 wurden die Projektergebnisse des vom Ecologic Institut geleiteten Forschungsvorhaben „Arzneimittelindex Umwelt – Machbarkeitsstudie zur Etablierung eines pharmazeutischen Umweltinformations- und -klassifikationssystems in Deutschland“ einem breiten Interessentenkreis vorgestellt.
Zugang statt Eigentum: Die Zukunft der Sharing Economy – Fachdialog
Wie können Sharing-Modelle zu einer nachhaltigeren Ressourcennutzung beitragen? Beim Fachdialog "Zugang statt Eigentum" diskutierten Expert:innen aus Wissenschaft, Praxis und Zivilgesellschaft über Potenziale und Herausforderungen der Sharing Economy. Im Fokus standen Fragen zu Finanzierung, gesellschaftlicher Akzeptanz und politischer Unterstützung, um gemeinschaftliches Teilen langfristig zu etablieren. Deutlich wurde: Nicht-kommerzielle Initiativen leisten einen wichtigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft, stehen aber vor strukturellen Hürden. Die Diskussion wird fortgesetzt – der nächste Re-Use Berlin Fachdialog findet im Herbst 2025 statt. Die Präsentationen und eine Zusammenfassung des Workshops finden Sie auf unserer Website.
Plastik und die globalen Auswirkungen: Warum die Welt ein verbindliches Abkommen braucht
Vorlesung: Doris Knoblauch
Am 17. März 2025 sprach Doris Knoblauch zu 21 Expert:innen aus Ministerien, Behörden, NGOs und der Industrie aus Ländern mit niedrigem Einkommen und Schwellenländern über die dringende Notwendigkeit eines internationalen, rechtsverbindlichen Abkommens über Kunststoffe. Sie hob die Problematik der Plastikverschmutzung in allen Phasen – von der Produktion bis zur Entsorgung – hervor und forderte globale Maßnahmen zum Schutz von Umwelt und Gesundheit. Dabei thematisierte sie auch die schädlichen Auswirkungen von Plastikzusatzstoffen auf die menschliche Gesundheit, die steigende Menge an Plastikmüll in wohlhabenderen Ländern und die Rolle von Textilien in der Überproduktion. Ihre Präsentation war Teil des 48. UNEP/UNSECO/BMUV International Postgraduate Course on Environmental Management for Developing Countries, der vom Centre for International Postgraduate Studies of Environmental Management (CIPSEM) an der Technischen Universität Dresden organisiert wurde.
Gleichberechtigung bei und von Klimadienstleistungen
Vortrag: Dr. Grit Martinez
Am 11. und 12. März 2025 fand das vierte Webstival des Climateurope2-Projekts statt. Dr. Grit Martinez vom Ecologic Institut präsentierte die Ergebnisse einer eingehenden ethnografischen Forschung zu Fragen der Gleichberechtigung im Kontext der Most Outer Regions. Sie beleuchtete die anhaltenden Auswirkungen kolonialer Strukturen und Einstellungen auf die Klimagerechtigkeit, einschließlich des Zugangs zu Klimadienstleistungen für Menschen indigener Herkunft. Dabei unterstrich sie das Potenzial einer dekolonialen Ökologie in europäischen Gebieten und weltweit, um sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen, zusammen mit den politischen Kämpfen gegen (post)koloniale Herrschaft, strukturellen Rassismus und die Verschmutzung des Ökosystems.
Carbon Farming für Nachhaltigkeit – Ecologic Institut auf dem European Carbon Farming Summit 2025
Moderation, Podiumsdiskussion, Vortrag: Hugh McDonald, Julia Pazmino Murillo
Auf dem zweiten Europäischen Kohlenstoffgipfel lag der Fokus auf der Erreichung von Nachhaltigkeitsergebnissen durch Carbon Farming. Dabei wurden die Themen Zertifizierung, politische Synergien und effektive Belohnungsmechanismen für Landwirte diskutiert. Hugh McDonald und Julia Pazmino vom Ecologic Institut organisierten eine Breakout-Session zum Thema Nachhaltigkeit durch Carbon Farming. Hugh McDonald diskutierte im Expertenpanel "Für Carbon Farming relevante Politikbereiche: Synergien und Zielkonflikte" wie die EU-Politik die Einführung von Carbon-Farming-Verfahren fördern kann. Julia Pazmino präsentierte während der Session "Belohnungsmechanismen: Erkenntnisse von Landwirten, Agrar- und Lebensmittelunternehmen und Forschern für einen erfolgreichen Ansatz" erste Projektergebnisse aus Climate Farm Demo über Belohnungsmechanismen für Landwirte. Einige Key Takeaways und die Aufzeichnungen der Sitzung finden Sie auf unserer Website.
Naturbasierte Lösungen und transformativer Wandel – Foresight-Workshop
Vortrag: McKenna Davis
Am 25. und 26. Februar 2025 veranstaltete Biodiversa+ in Zusammenarbeit mit UNEP-WCMC und mit Unterstützung des norwegischen Forschungsrats einen Foresight-Workshop in Oslo, um zu untersuchen, wie naturbasierte Lösungen (NBS) transformativen Wandel fördern können. McKenna Davis, Senior Fellow und Koordinatorin für naturbasierte Lösungen am Ecologic Institut, war als Expertin eingeladen. Der Workshop brachte rund 30 Teilnehmende aus Politik, Praxis und Forschung zusammen, um zentrale Trends, Governance-Herausforderungen und Innovationsprioritäten für die Weiterentwicklung von NBS zu identifizieren. Die Ergebnisse fließen in die Strategische Forschungs- und Innovationsagenda von Biodiversa+ ein und stärken die beiden Leitprogramme BiodivNbS und BiodivTransform. Die Veranstaltung unterstrich die Bedeutung gemeinsamer, vorausschauender Ansätze, um NBS wirksam in Nachhaltigkeitstransformationen zu integrieren.
Klimatransition von Städten – Von der Planung zur Umsetzung – Konferenz
Wir freuen uns, Sie zur Ready4NetZero-Abschlusskonferenz einzuladen, welche am 3. April 2025 online als auch vor Ort in Krakau stattfindet. Diese Veranstaltung, organisiert im Rahmen der Europäischen Klima-Initiative (EUKI) und des Ready4NetZero-Projekts, bringt Politiker:innen, Expert:innen und lokale Behörden zusammen, um Einblicke, Strategien und Best Practices für eine effektive Klimapolitik auszutauschen. Die Konferenz thematisiert langfristige Klimaplanung im Rahmen des Europäischen Grünen Deals, stellt Best Practices europäischer Städte auf dem Weg zur Klimaneutralität vor und diskutiert Governance, Zusammenarbeit und Stakeholder-Engagement. Teilnehmende erhalten zudem Zugang zu einem praktischen Handbuch für Städte und einer Broschüre mit Pilotprojekten der beteiligten Kommunen. Die Plätze für die Teilnahme vor Ort sind begrenzt, melden Sie sich daher frühzeitig an.
Unterstützung von Kommunalverwaltungen bei der Erreichung von Klimaneutralität – Workshop
Wie können Kommunen den Weg zur Klimaneutralität erfolgreich gestalten? Beim Ready4NetZero-Multiplikatorenworkshop am 23. April 2025 (online) erwarten Sie praxisnahe Ressourcen, Einblicke aus Pilotkommunen in Mittel- und Osteuropa sowie aktuelle Diskussionen zu lokalen Klimaschutzmaßnahmen in der EU. Vernetzen Sie sich mit Expert:innen und tauschen Sie Erfahrungen aus. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
Neuer Aktionszeitraum der Plastikpiraten widmet sich der Plastikmüllverschmutzung an den Küsten und den Einzugsgebieten der Elbe und Donau
Macht mit bei den Plastikpiraten und engagiert euch in diesen Frühling gegen Plastikmüll in unseren Gewässern! Vom 1. Mai bis 30. Juni 2025 sind Schulklassen und Jugendgruppen eingeladen, wertvolle Daten entlang der deutschen Küsten sowie in den Flusssystemen von Elbe und Donau zu sammeln. Erlernt wissenschaftliche Methoden, setzt euch mit Plastikverschmutzung auseinander und tragt aktiv zur Lösung bei. Seid Teil einer europäischen Initiative und meldet euch jetzt an!
Inhalte
- Veröffentlichungen
- Nationale Politiken zur Wasserzuteilung, Eflow und Wasserwertschöpfungsketten – GOVAQUA Berichtsreihe
- Ressourcenbedarf industrieller CO₂-Entnahmen in der Folgenabschätzung zum Klimaziel 2040 – Bericht
- Ein wirksamer Plastikvertrag für die Meeresumwelt – Editorial
- Erfahrungen aus dem europäisch-lateinamerikanischen Wissensaustausch bei INTERLACE – Bericht
- Ethische Prinzipien, Gender und Diversität in INTERLACE – Monitoring-Bericht und Geschichtensammlung
- Rückblick: Veranstaltungen und Präsentationen
- 4. EU Blue Parks Community Workshop
- Zirkuläre Textilien – Auftaktkonferenz der BMBF-Fördermaßnahme
- Arzneimittelindex Umwelt – Abschlusspräsentation
- Zugang statt Eigentum: Die Zukunft der Sharing Economy – Fachdialog
- Plastik und die globalen Auswirkungen: Warum die Welt ein verbindliches Abkommen braucht
- Gleichberechtigung bei und von Klimadienstleistungen
- Carbon Farming für Nachhaltigkeit – Ecologic Institut auf dem European Carbon Farming Summit 2025
- Naturbasierte Lösungen und transformativer Wandel – Foresight-Workshop
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- Klimatransition von Städten – Von der Planung zur Umsetzung – Konferenz
- Unterstützung von Kommunalverwaltungen bei der Erreichung von Klimaneutralität – Workshop
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