Erfahrungen mit nationalen und subnationalen Klimagesetzen: Ambitionen verstärken – Dr. Camilla Bausch bei einem COP24 Side-Event
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- Katowice, Polen
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Dr. Alina Averchenkova (LSE Grantham Centre)Carlos Rittl (Climate Observatory)Cassia Moraes (Brazilian Forum on Climate Change)Alessandro Molon (Federal Deputy for Rio de Janeiro, Brazilian Socialist Party)Dr. Andrew Gilder (Climate Legal)Olivia Rumble (Climate Legal)
Deutschland ist seit langem Vorreiter bei der Festlegung nationaler Klimaziele, hat jedoch Schwierigkeiten, die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um diese Ziele zu erreichen. Zu diesem Zweck hat Deutschland beschlossen, ein allgemeines Klimaschutzgesetz zu erarbeiten, um einen Rechtsrahmen zu schaffen, der die Erreichung seiner Emissionsminderungsziele erleichtert - wie dies bereits mehrere andere europäische Länder getan haben. Das Ecologic Institut wird dazu auf der COP24 in Katowice Einblicke in die deutschen Erfahrungen und aktuellen politischen Debatten geben.
Am Freitag, den 7. Dezember (11:30 Uhr im Brazilian Pavilion), wird Dr. Camilla Bausch, wissenschaftliche Direktorin und CEO des Ecologic Institute Europe, an einer Nebenveranstaltung des Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) und des BRICS Policy Center teilnehmen.
Neben Dr. Alina Averchenkova (LSE Grantham Centre, UK), Herrn Carlos Rittl (Climate Observatory, Brasilien), Frau Cassia Moraes (Brasilianisches Forum zum Klimawandel), Herrn Alessandro Molon (Bundesbeauftragter für Rio de Janeiro, Brasilianische Sozialistische Partei) und Dr. Andrew Gilder als auch Olivia Rumble (Climate Legal) wird Dr. Bausch im Rahmen einer moderierten Podiumsdiskussion ihre Einschätzung der deutschen Erfahrungen und Erkenntnisse zur Entwicklung des neuen Klimaschutzrechts mitteilen.