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Transatlantische Umweltbeziehungen auf regionaler Ebene

Transatlantische Umweltbeziehungen auf regionaler Ebene
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Transatlantische Umweltbeziehungen auf regionaler Ebene

Präsentation
Datum
Ort
Berlin, Deutschland
Vortrag

Lokale und regionale Akteure sind von wesentlicher Bedeutung, um lokale Umweltprobleme zu lösen, aber auch um Ziele globaler Umweltpolitik zu erreichen. In den vorangegangenen Jahren haben sich eine Anzahl transatlantischer Umweltkooperationen zwischen regionalen und lokalen Institutionen gebildet, um voneinander zu lernen und Umweltprobleme effektiver anzugehen. Auf Einladung der Heinrich-Böll-Stiftung präsentierte und diskutierte Ecologic Fellow Markus Knigge während eines informellen Abendessens am 12. Juli 2005 die Chancen und Herausforderungen transatlantischer Umweltpartnerschaften.

Ziel der Präsentation war es, die die Arbeit von transatlantischen Umweltkooperationen auf lokaler und regionaler Ebene aufzuzeigen. Dabei wurde vor allem auf die Entstehung, die Finanzierung, Teilnehmer und die Resultate der Partnerschaften eingegangen. Ebenso wurden Herausforderungen der transatlantischen Umweltkooperation sowie deren Chancen aufgezeigt.

Die folgende Diskussion ging unter anderem auf die folgenden Punkte und Themen ein:

  • Die Effektivität von transatlantischen Partnerschaften;
  • Themenbereiche, in denen deutsche Partner von den amerikanischen Erfahrungen profitieren können;
  • Eine mögliche Institutionalisierung von Partnerschaften;
  • Der andauernde Bedarf für multilaterale Bemühungen auf internationaler Ebene;
  • sowie, die Rolle der US-Staaten in der nationalen und internationalen Umweltpolitik.

Der Artikel zur Präsentation steht hier zum Download zur Verfügung [pdf, 103 KB, Englisch]. Auch den vollständigen Bericht des Projektes können Sie herunterladen [pdf, 166 KB, Englisch].

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veranstaltet von
Vortrag
Datum
Ort
Berlin, Deutschland
Schlüsselwörter
Transatlantische Beziehungen, Städtepartnerschaft, Austausch, Best-Practices, USA, Europa