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Die geopolitische Lage im Energiebereich: Eine deutsche und eine amerikanische Perspektive

Dr. Camilla Bausch, Ecologic Institut; James Burkhard, IHS © AICGS 2015
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Die geopolitische Lage im Energiebereich: Eine deutsche und eine amerikanische Perspektive

Veranstaltung
Datum
Ort
Washington DC, Vereinigte Staaten von Amerika

Am 27. Februar 2015 trafen sich Experten aus Deutschland und den Vereinigten Staaten in Washington D.C., in der Carnegie-Stiftung für Internationalen Frieden, um ihre Arbeit zum Thema die geopolitische Lage im Energiebereich zu diskutieren. Die Konferenz wurde vom American Institute for Contemporary German Studies der Johns Hopkins University, mit Beteiligung des Ecologic Institut Berlin gefördert.

Auf der Veranstaltung gab es drei Podiumsdiskussionen.

  • Die erste Session zum Thema "Die Zukunft der Energie in einer Post-Carbon-Gesellschaft", betrachtete Perspektiven zur Veränderung in den Vereinigten Staaten und in Deutschland. Die Nachfrage nach globalem Transport steigt und die Geschwindigkeit der Urbanisierung zwingt Städte zunehmend dazu, sich anzupassen und effizienter zu werden.

    Redner:
    • Max Grünig, Executive Vice President, Ecologic Institute
    • Jeffrey Ball, Stanford University
    • David Livingston, Carnegie Endowment
    • Dale Medearis, Northern Virginia Regional Commission
       
  • In der zweiten Session untersuchten die transatlantischen Teilnehmer die Verknüpfung zwischen Instabilität und Ressourcen, insbesondere in Gegenden von unverzichtbaren Wasserwegen.

    Redner:
    • Corey Johnson, University of North Carolina
    • Raimund Bleischwitz, University College London
    • Tim Boersma, The Brookings Institution
    • Stephen Szabo, Transatlantic Academy
       
  • In der letzten Session behandelten die Diskussionsteilnehmer die Frage, ob die Vereinigten Staaten und Deutschland gemeinsame oder eher unterschiedliche Richtlinien in Bezug auf traditionelle und neu entstehende Energieversorger haben, und wie die Auswirkungen des Energiemarkts für den Gebrauch von staatlicher Macht, Sanktionen und andere Formen der Staatskunst aussehen.

    Redner:
    • Camilla Bausch, Director, Ecologic Institute Berlin
    • Jim Burkhard, Managing Director, IHS
    • Severin Fischer, Stiftung Wissenschaft und Politik
    • Andrew Holland, American Security Project
    • Paul Sullivan, National Defense University
    • Parke Nicholson, AICGS
Die Geopolitik der Energie aus transatlantischer Sicht

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veranstaltet von
Team
Max Grünig
Datum
Ort
Washington DC, Vereinigte Staaten von Amerika
Sprache
Englisch
Participants
100
Projekt
Projekt-ID
Schlüsselwörter
Geopolitik, Energie, Transatlantik, Energiemarkt, Staatsmacht
US, Deutschland