"Der transatlantische Dialog zur Klimaveränderung ist so wichtig wie noch nie". Dieses war eines der Resultate des Dinner Dialogs mit Prof. David A. Wirth. 19 Vertreter aus Politik, Forschung, NGOs und Wirtschaft kamen in einem informellen Rahmen zusammen, um aus transatlantischer Perspektive über Klimaveränderung und die Zukunft des Kyoto Protokolls zu diskutieren.

Besonders betont wurde während des Dinner Dialogs mit David A. Wirth, Professor an der Boston College Law School, die Bedeutsamkeit der Fortsetzung des transatlantischen Diskurses zu den Klimaveränderungen. In ungezwungener Atmosphäre diskutierten Entscheidungsträger, Wissenschaftler, Repräsentanten aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft sowie mehrere Mitglieder der US-amerikanischen Umweltschutzbehörde (EPA) zukünftige Entwicklungen der internationalen Klimapolitik.

Besondere Aufmerksamkeit wurde den Tätigkeiten und Initiativen auf staatlicher Ebene, der Zukunft des Kyoto Protokolls, der öffentlichen Meinung bezüglich der Klimaveränderungen und der Rolle des Themas im US-amerikanischen Wahlkampf gewidmet.

Der Dinner Dialog wurde von der US-amerikanischen Botschaft in Berlin und der Heinrich Böll Stiftung großzügig unterstützt.