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Die Auswirkungen extremer Klimaereignisse auf die landwirtschaftliche Produktion in der Europäischen Union

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Extreme Wetterereignisse haben seit 1980 in der EU insgesamt 500 Mrd. EUR an Schäden verursacht, und 60 % der dürrebedingten Schäden sind spezifisch für den Agrarsektor. Im Zuge des Klimawandels werden Extremereignisse auf dem gesamten Kontinent immer intensiver und häufiger, was die Zukunft der Agrarwirtschaft vor große Herausforderungen stellt.

Ziel der Studie ist es, dem Europäischen Parlament einen Überblick über die Herausforderungen zu geben, denen sich der Agrarsektor angesichts der Entwicklung von klimatischen Extremereignissen in der Europäischen Union gegenübersieht. Sie zeigt bestehende Lösungen auf, die den Landwirt:innen helfen, die Auswirkungen extremer Wetterereignisse abzumildern und sich von klimabedingten Katastrophen zu erholen. Schließlich werden die bestehenden politischen Instrumente zur Unterstützung dieser Lösungen analysiert, einschließlich derjenigen, die von den Mitgliedstaaten im Rahmen der neuen GAP-Programmierung (2022-2027) gefördert werden.

Das Ecologic Institut leistet wissenschaftliche Unterstützung bei der Anwendung der Forschungsmethodik und gibt wissenschaftliche Rückmeldungen während der Projektdurchführung. Darüber hinaus werden spezifische Beiträge zu wasserbezogenen Klimaextremen, deren Auswirkungen auf den Agrarsektor und Anpassungsstrategien geliefert.

Die europäische Landwirtschaft muss widerstandsfähiger gegen Klimaextreme werden
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Schlüsselwörter
Extremereignisse des Klimawandels, Dürre, Hitzewelle, Überschwemmung
Europa
Literaturüberblick

Source URL: https://www.ecologic.eu/18975